Eigentlich hätte ich mich immer am liebsten ganz meinen zerstreuten schöngeistigen Hobbys hingegeben, aber meine oft prekäre finanzielle Lage zwang mich wie jeden andern zum profanen Gelderwerb. Also ging ich kellnern, war Bankangestellter und Bauhandlanger, habe als Zügelmann und Nachtwächter und Sekretär und manches andere gearbeitet. Jeder dieser Jobs, die ich aus Not angetreten hatte, bot mir einen kleinen Einblick in eine davor unbekannte Lebenswelt mit ihren je eigenen Gesetzen und Regeln, bei jeder Arbeit machte ich erstaunlich bereichernde und bereichernd ernüchternde Erfahrungen, durch jede Anstellung taten sich neue Beziehungsfäden auf (mit Freundschaften, die zum Teil ...
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