window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Die Energie, die den Homo sapiens antreibt.

Seid umschlungen, Milliardäre

Warum Superreiche der Welt guttun.

16 14 36
17.01.2024
Die erstaunliche technologische Entwicklung der letzten dreissig Jahre hat eine Klasse von sagenhaft reichen Milliardären hervorgebracht – wie zuletzt in den ebenso transformativen Jahren des späten 19. und frühen 20. Jahrhunderts, als Mä ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

16 Kommentare zu “Seid umschlungen, Milliardäre”

  • p.euler sagt:

    Es geht doch um den Respekt von Regeln auf diese unsere Wirtschaft aufgebaut ist. Zb. wir sind im Jahr 2050. Es besteht eine Güterteilung von 1% Reichen denen 99% der Güter gehört und 99% Armen denen 1% gehört. Unsere Wirtschaft funktionniert so nicht mehr! Wohlfahrtssätze: "I" In einer monotonen Präferenzrelation ist jedes Marktgleichgewicht Pareto-Effizient. "II" Die Voraussetzung ist eine adäquate Verteilung der Erstausstattung (Güter), dass auch alle Konsumenten am Markt teilnehmen können

    0
    0
  • Gautier Blanc sagt:

    Warum die sogenannten Philanthropen (im Osten Oligarchen genannt) die schlechte Seite des Kapitalismus sind, und das Gegenteil, von dem, wie sie immer dargestellt werden, ist doch ganz einfach:

    Sie tun so viel Gutes für die Welt, geben uneigennützig Unmengen von Geld für die armen Menschen aus 👍👍👍

    ...und werden trotzdem immer reicher 🤔🥴😎😡😡

    1
    0
  • onckel fritz sagt:

    Zu viel Geld = zu viel Macht in den Händen Einzelner halte ich für ein zweischneidiges Schwert. Es hängt m.E. dann nicht von Gesetzen und demokratischer Legitimation ab, ob „Philanthropen“ nur spenden oder durch Einkauf in Medien und politische Entscheidungsgremien via Stiftungen herrschen wollen, s. WEF, Soros, Gates. Letztere halte ich für den größten Wissenschaftsbetrug und das größte verbrecherische Pharmaexperiment führend mitverantwortlich.

    2
    0
  • yvonne52 sagt:

    Es ist halt nur so, dass man mit diesen Milliarden Wichtigeres machen und zuerst die Basisprobleme lösen könnte. Hunger, Zugang zu sauberem Wasser, Abfallproblem. Nachher darf man sich ja gerne mit neuen Technologien beschäftigen. Die Prioritäten stimmen bei diesen "philanthropischen" Milliardären einfach nicht.

    1
    0
  • Sonusfaber sagt:

    Die westlichen Oligarchen (Gates, Soros und viele andere) haben mehr Leid in die Welt gebracht als der Teufel selber, aber Frauen sind bekanntlich realitätsfern, sie ziehen die Fiktion vor.

    6
    0
  • last duchess sagt:

    Es ist schön, immer mehr Komfort zu bekommen von Apple, Amazon, Microsoft, Tesla, Nvidia, Alphabet, Meta. Das bringen die Milliardäre zu Stande. Aber lieber als ein neues iPhone, ein schnelleres Internet, ein tolleres Auto und die Reise zum Mars wäre mir, wenn diese von Francis Pike so hochgelobten Milliardäre es mal hinkriegen würden, dass wir nicht andauern Kriege führen müssen. Das schaffen sie nicht, im Gegenteil. Sie nehmen Millionen von Toten in Kauf, um ihren Machthunger zu befriedigen.

    23
    6
  • last duchess sagt:

    Warum Milliardäre der Welt NICHT guttun: Im Gegensatz zu kleinen Betrieben, die kreativ und innovativ miteinander wetteifern, wer das beste Produkt zum besten Preis anbieten kann, sind die Grosskonzerne (Produktion, Digital, Finanz und Waffen) dafür verantwortlich, dass die USA dauernd Krieg führt. Auf dieser Ebene gibt es keinen freien Markt mehr. Sondern Sanktionen, Putsch, Erpressung, Krieg. Afrika u. Russland sollen billige Rohstoffe liefern, China soll mit Sanktionen zurückgebunden werden.

    22
    6
  • last duchess sagt:

    Milliardäre sind kreativ, risikobereit und sie arbeiten hart. Sehr schön, sehr positiv. Sie schaffen damit Arbeitsplätze und bescheren uns neue Technologien. ABER sie sind alle machtbesessen. Sie sind alle gierig, masslos und empathielos. In ihrem Machtwahn lenken sie Regierungen, um noch mehr Profit zu erzielen und sie sind dadurch verantwortlich für Kriege mit Millionen von Toten auf dieser Welt. Sie lassen Kriege führen, um die Konkurrenz zu schwächen, um Rohstoffe billig zu kriegen. Pfui!

    9
    2
    • Eslängt sagt:

      Jaja, da sind die russischen und anderen osteuropäischen Oligarchen mit ihren dem Volk gestohlenen Milliarden/Millionen viel besser, nicht wahr? Und geprasst und Party gemacht wird im Westen - tolles System.

      3
      2
      • thowa sagt:

        Nein. Das gilt für alle Milliardäre. In der Sowjetunion/Rußland verschwand der Kommunismus/Sozialismus in den 1990ern. Danach gab es nur noch Rabtierkapitalismus unter den Einflussreichen. Das Volk bekam nur Krümel und wenig Wohlstand.

        1
        0
  • kurt hugi sagt:

    Ein Lob den Milliardären für unternehmerische Taten und Spendierfreudigkeit, wo der Staat versagt. Die Versuchung ist allerdings gross, und menschlich, mit der Finanzkraft Börsen zu manipulieren für noch grössere Gewinne. Oder/und politisch gesellschaftliche Ansprüche mit Korruption und Meinungseinfalt durchzusetzen. Beispiele: Entstehung des WEF mit Great Reset, WHO und UNO mit Agenda 2030: Zerstörung der lästigen Demokratien, Enteignung der Bürger bis zur irren digitalen Weltherrschaft.

    8
    0
  • UKSchweizer sagt:

    Neo-Faschimus ist sicher besser für das Volk als Neo-Kommunismus, welche die Drahtzieher der rot/grünen anstreben.

    4
    1
  • UKSchweizer sagt:

    @Il Bianco: Nennen Sie mir doch bitte ein Land, wo es kaum mehr Gross-Vermögende gibt und paradiesische Zustände herrschen. Ich meine dabei paradiesische Zustände für das Volk und nicht nur für die Regierenden und Politiker.

    7
    1
  • UKSchweizer sagt:

    " Wir werden ihre Vermögen besteuern und den Arbeitern zukommen lassen." Wollen denn überhaupt die Arbeiter die Vermögen der Milliardäre übernehmen ? NEIN, sicher nicht ! Die wollen zwar das Geld der Milliardäre aber nicht um Vermögen zu haben, sondern um das zu verkonsumieren. Das Problem ist nur, dass es mit einer solchen Rosskur dann kaum mehr etwas zu konsumieren geben wird.

    5
    1
  • Il Biacco sagt:

    Dass Sie hier den Neid der Linken geisseln, Herr Pike, und deren Gefahr für eine prosperierende Wirtschaft finde ich prima. Dass Sie aber Gates u.a. Milliardäre immer noch als Philanthropen ansehen, ist pure Ignoranz. Zudem basieren die extremen Vermögenszuwächse dieser Oligarchen zunehmend auf Monopolgewinnen und auch einer irren und hochgradig asozialen Geldpolitik unserer Zentralbanken. Die Public-Private-Partnership dieser Monopole ist Neo-Faschismus.

    28
    2

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.