Sie ist unmöglich. Kokett und eigensinnig, mokant und masslos. Angezogen wie ein Paradiesvogel, und genauso flattert sie durchs Leben. In türkisfarbenen Miniröcken und mit hohen Absätzen, ohne Arbeit und sich immer Geld pumpend. Auch wenn sie sich in einem Alter befindet, in dem nach bürgerlicher Konvention die Lady eigentlich ein sogenanntes gesetztes Dasein führen sollte, ist sie mit ihrer Lebensweise durchaus glücklich.
Im Gegensatz zu ihrer erwachsenen Tochter Esmeralda, die sich für das unmögliche Verhalten ihrer Mutter Babou zu Tode schämt. Und zwar so schrecklich, dass sie sie nicht mal zu ihrer Hochzeit einladen möchte. Die Tochter, bodenständig und normverbunden, hat s ...
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