Sepp Blatter! Ein Name. Ein Symbol. Synonym für Betrug, Korruption, das Böse schlechthin. Schweizer halt. Der Spiegel bringt einen wanted-Titel: «Korrupt». Die Bild auf der ganzen Frontseite ein schwarzes Kreuz: «Schwarzer Tag». Klar, wer sonst hat so einen Draht zu Gott?
Sepp Blatter, die rechte Hand des Teufels über allen Fussball-Tempeln des Planeten. Der Brutus des Fussballs, Jekyll and Hyde, Al Capone. Mindestens Richelieu . . .Was hat er verbrochen? Wessen ist er angeklagt? Überführt? Rechtskräftig? Null! Niente! Nada! Nothing!
Unschuldsvermutung? Bis zum Urteil? Wenigstens? Der «Weltgerichtshof» – also der Spiegel, die New York Times, ach ja, die zum Plappermau ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.