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Bild: GAETAN BALLY / KEYSTONE

Severin Schwan gehört zu Roche

Der Roche-Konzernchef steht vor der Frage, ob er im Verwaltungsrat der Credit Suisse bleiben soll. Aufwand und Risiken sprechen dagegen, aber es gilt auch, das Gesicht zu wahren.

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22.02.2022
Die Grossbank Credit Suisse (CS) erscheint in den Medien immer wieder mit Berichten über Geschäftsfehler, Führungsprobleme, Rechtsverstösse, Bussen und schlechte Ertragszahlen, und jedes Mal schimmert in den Meldungen andeutungsweise auch d ...
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4 Kommentare zu “Severin Schwan gehört zu Roche”

  • Argonaut sagt:

    Es geht es immer um Macht u. Profit. Man kann das niemanden veruebeln aber in der CH haben wir ein grundlegendes Prinzip: Niemand darf zu maechtig werden! Dass dieses Prinzip heute schlecht funktioniert haben wir mitunter u. machtgeilen BR, der eigentl. nur ein Ausfuehrungsorgan des NR u. StR ist u. den uebermaechtig gewordenen Verwaltungen zu verdanken! Das muss wieder in die Koepfe der Buerger zurueck! Abgabe von Macht u. Verantwortung geht IMMER mit Verlust von Demokratie u. Freiheit einher!!

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  • simba63 sagt:

    Ist Schwan ein Übermensch, dass er bei zwei Gross-Konzernen dermassen verantwortungsvolle Positionen gleichzeitig bekleiden kann? Nur schon für die Aufräum-Arbeiten bei der CS braucht es vermutlich Abteilungen von Anwälten. Oder dann die andere Variante: Ist die Überlastung von Managern eher eine Mär und sind sie eher in Nachtclubs beschäftigt, wie uns der ehemalige Raiffeisenboss plastisch vorzeigte?

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  • Querfurzer sagt:

    Severin Schwan bei der CS? Das ist doch Perlen vor die Säue geworfen. Auch er wird die kriminelle Skandalbank nicht ändern können.

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  • Dr. med. Thomas Binder sagt:

    Eines der vielen Themen der rasch einzusetzenden ausser(!)parlamentarischen Untersuchungskommission des immer noch vielen unglaublich erscheinenden Corona-Skandals muss sein, wie es der grösste Schweizer Profiteur der Corona-Test-Pandemie, der Corman-Drosten-RT-PCR-Nonsens-Test-Hersteller Roche, schaffte, ihren Anwalt aka Lobbyisten Lukas Engelberger, Mitglied der radikalen Mitte, in die Basler Kantonsregierung und dann auch noch an die Spitze der in Bern einflussreichen GDK zu hieven.

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