Vor zwei Wochen stellte die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung im Rahmen einer Fachkonferenz über das Thema «Sexuelle Gesundheit von Migrantinnen und Migranten stärken» ein neues Web-Portal vor: Zanzu.de. In der dazugehörigen Pressemitteilung heisst es, ein «nationales und internationales» Beratungsgremium habe das Projekt «begleitet», es biete «anschauliche Informationen zu sexueller Gesundheit und erleichtert damit die Kommunikation über sensible Themen». Und: «Vor allem zu uns geflüchtete Menschen, die noch nicht lange in Deutschland leben, erhalten hier einen diskreten und direkten Zugang zu Wissen in diesem Bereich.»
Deswegen werden die anschaulic ...
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