In der Fernsehserie «Girls» spielt Lena Dunham eine 23-jährige Hochschulabsolventin namens Hannah. Ein verwöhntes Mädchen, das nach Brooklyn kommt, um Literaturstar zu werden, zunächst aber mit einem unbezahlten Praktikum in einem kleinen Verlag vorliebnimmt und an seinem «Projekt» arbeitet: den eigenen Memoiren. In der ersten Episode von «Girls» erklärt Hannah ihren Eltern: «Ich denke, ich bin die Stimme meiner Generation. Oder zumindest eine Stimme. Einer Generation.» Die Eltern schauen sich beschämt an – wen interessieren die Memoiren eines Mädchens, das noch nichts erlebt hat – und entziehen ihrer Tochter die Unterhaltszahlungen.
Lena Dunham, die auch das Drehbuch zu ...
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