Altbekanntes spielt sich im amerikanischen Hinterhof ab. Der venezolanische Diktator Nicolás Maduro klammert sich an die Macht mit Unterstützung des Militärs, Kubas und Russlands. Was von der Sozialistischen Internationale übriggeblieben ist, übt Solidarität. Das Land, Venezuela, geht derweil vor die Hunde, ist – einfach gesagt – kaputt, wirtschaftlich, politisch und sozial, gebeutelt von Jahren des Chavismus.
Das Regime basiert auf der bolivarischen Revolution, die der Charismatiker Hugo Chávez 1999 installiert und sukzessive ausgebaut hatte. Chávez starb 2013, Maduro folgte ihm nach. Die Präsidentenwahlen vom Mai letzten Jahres ...
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