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«Eine Art Paralleluniversum»: «200 Franken sind genug»-Initiant Matter.
Bild: Herbert Zimmermann/13PHOTO / Herbert Zimmermann/13PHOTO

Eilmeldung

Showdown ums Staatsfernsehen

Horrende Ausgaben, fehlender Sparwille, journalistische Fehltritte am Laufmeter: Die SRG hat ihren Goodwill verspielt. Jetzt kommt’s zum Machtkampf an der Urne.

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07.06.2023
Bern Unabhängig davon, ob man die Sender schaut oder nicht: Zahlen müssen alle. 335 Franken werden dieses Jahr für die Schweizerische Radio- und Fernsehgesellschaft (SRG) fällig. Ein absoluter Spitzenwert im internationalen Vergleich. ...
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13 Kommentare zu “Showdown ums Staatsfernsehen”

  • Fazit sagt:

    GENUG ist GENUG - Das Ausmass der SRF-Propaganda hat groteske Züge erreicht. Werbewirksam auf den Punkt gebracht: SRG der FEMINISTISCHE, ROTGRÜNE, WOKE REKLAMESENDER mit EU- und NATO-SYMPATHIEN.
    Komisch, aber immer wenn ich einschalte, gibt es entweder Reklamen oder mehr oder weniger feministische Themen. (Ansonsten gar nichts gegen unsere lieben Frauen! ausser, wenn sie von dubiosen Einflüsterern als politische Waffe missbraucht werden, um Zwietracht in unsere Gesellschaft zu säen).

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  • Christian W. sagt:

    Pay-per-view und plötzlich wird das Programm unseres überteuerten StaatsRotFunks auf die Bedürfnisse der Kunden zugeschnitten um am Markt zu bestehen. Wetten?

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  • markus.saurer sagt:

    Ich unterstütze die 200-er Initiative. Allerdings führt sie zum Abbau von Sendungen, die noch einigermassen neutral wären. Den links-grünen Politsendungen schaffen wir damit keine Abhilfe. Dafür könnte mit die SRG in einen linken und einen rechten Teil aufspalten.

    Und dann noch was: meistens wird über populäre TV-Sendungen geklat. Aber noch fast weit schlimmer, weil von hoher Reichweite, sind die Info-Radiosendungen... etwa Echo der Zeit und Tagesthemen.. oder wie sie alle heissen.

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  • Frank Z. Marg sagt:

    Alles, was den Staat auf eine erträgliche Grösse zurückstutzt, ist zu begrüssen. Weniger ist hier wirklich mehr.

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  • Thomas H sagt:

    Die Initiative ist nicht grundsätzlich falsch, ich begrüsse sie auch, aber sie adressiert das Thema unvollständig. Natürlich ist die Höhe der Gebühren wichtig. Darüber kann gerne auch feilschen. Noch wichtiger für die Medienvielfalt wäre aber, wie bei Bezahlfernsehen üblich, Verzicht auf Werbung. Das wäre eine echte Vitalitätsspritze für Medienvielfalt und private Anbieter.

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  • Il Biacco sagt:

    Das Merkwürdige an der ganzen Sache ist, dass die Schweizer Stimmbürger diesen himmeltraurigen Propagandasender nach wie vor zu grossen Teilen unterstützen. Wie heisst es doch: nur die dümmsten Kälber wählen ihren Metzger selber!

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  • heidipeter4145 sagt:

    Das Verursacherprinzip anwenden, wer es nutzt soll bezahlen. Ist doch ganz einfach und gerecht.
    Bei der Religion kann man seinen Austritt erklären und schon ist man Steuerbefreit.

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  • redtable sagt:

    Ich wär bereit das doppelte zu bezahlen, wenn die SRF den Sendebetrieb einstellen würde und ihre Propaganda-Sender die Klappe halten würden! Eine einmalige Abfindung und dann den Laden dichtmachen!

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  • redtable sagt:

    Ich wär bereit das doppelte zu bezahlen, wenn die SRF den Sendebetrieb einstellen würde und ich ihre Propaganda-Radios die Klappe halten würden! Eine einmalige Abfindung und dann den Laden dichtmachen!

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  • fmj sagt:

    Auch 200 Franken sind zu viel!

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  • Nesti sagt:

    Für diesen windigen SRF hätte man eine Null-Gebühren-Initiative lancieren müssen, denn auch 200 Franken sind weit überrissen für diesen erbärmlichen, linken Staatssender.

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  • Uncle Scrooge sagt:

    Bei SRF verhält es sich wie bei allen Linken: sie haben die Eigenschaft von Kleinkindern, die ausprobieren wollen wie weit sies treiben können. Zeit diesem Parteikanal die rote(!) Karte zu zeigen. Zuerst runter auf CHF 200 und dann in 2 Jahren bitte ganz versenken.

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