Als Tochter eines Wissenschaftlers und einer Kunstmalerin war der berufliche Weg von Jamie Paik irgendwie vorgezeichnet. In ihrer Jugend wollte die Kanadierin mit koreanischen Wurzeln zwar noch der Mutter nacheifern und bildende Künstlerin werden, bald aber fühlte sie sich mehr von technischen und wissenschaftlichen Fragen angezogen. Dieser Wechsel hat sich gelohnt, denn heute mischt Paik im Forschungsbereich des Maschinenbaus und vor allem der Robotik schon ganz vorne mit.
In die Schweiz und damit an die EPFL (ETH Lausanne) kam die Professorin 2002. Davor hatte sie in Kanada und Südkorea studiert und in Japan, Frankreich und in den USA geforscht. Dabei hatte sie nie in einer ...
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