Tawrytschanka
Am Südufer des Dnjepr heben Hunderte Soldaten lange und tiefe Schützengräben aus dem rötlich-feuchten Boden. Vor dem Flussbett weht eine verstaubte Russland-Flagge. Ein paar Meter entfernt verstecken sich zwei Scharfschützen hinter einem verlassenen Lieferwagen, der als Barrikade dient. Auf dessen Seite prangt ein grosses «Z». Ab und zu feuern sie aus ihren Kalaschnikows Schüsse auf die Stellungen der ukrainischen Armee am gegenüberliegenden Ufer. Dann rennen sie schnell weg, da die Ukrainer mit Artillerieschüssen antworten könnten.
Tausende Befestigungsanlagen
Seit die Moskauer Truppen die Stadt Cherson verlassen haben, ist der Dnjepr zur neu ...
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Luca Steinmann
Der aufgezeigte Grenzverlauf erscheint mir als beste Lösung für einen Friedensschluss. Kann jemand Bitte den Verursachern in Washington Bescheid geben, dass es reicht?
Der Autor schreibt von "Scharfschützen" mit Kalaschnikows. Damit hat er sich schon im ersten Abschnitt disqualifiziert. Eine Kalaschnikov ist eine Bleispritze. Damit trifft man nicht einmal auf 50 Meter Entfernung irgendetwas auf der Zielscheibe.
Der Dnjepr ist an dieser Stelle 2km breit und so weit sind die ukrainischen Soldaten entfernt.
Ein ernüchternder Kriegsbericht jenseits der plumpen, linken Agitation und Propaganda. Eben nicht linksfrisiertes Propagandageheul, sondern wirkliche Kriegsberichterstattung und gute, journalistische Arbeit.
Herr Biden und Herr Putin an die Front dann hört dieser sinnlose Krieg sofort auf.
Aussichtslos. Mr. Biden ist derart desorientiert,der findet nicht den Weg zum Kampfplatz und verirrt sich vorher.
Unvorstellbares Leid wurde durch Putin und seinen Angriffskrieg verursacht…..wann zieht Russland endlich ab und lässt dem Frieden eine Chance?
Dann kommt es aber zum Massenmord an den russophilen Kleinrussen/Ukrainer.
Das ist dann eben ein kleescher Frieden...
Bravo! Endlich ein Journalist der vor Ort recherchiert und von dort berichtet. Denn unsere Mainstream-Medien haben das offenbar nicht nötig. Deren "Journalisten" sitzen in ihren wohltemperierten Redaktionsstuben und warten auf die neuesten Verlautbarungen Selenskyjs, die sie dann ungefiltert als Wahrheiten unter das Volk streuen.
Irrtum. Nicht Russland bezahlt diese Wohnungen. Wir bezahlen sie. Mit der Lettischen Energiemischung. Gem Bloomberg und Wall Street Journal. 10% Arabisches, Indisches oder etc.- Gas oder Öl und 90% Russische Energie zu überhöhten Preisen. So wird es uns geliefert und verkauft. Jeder der möchte, kann es wissen.
Danke für den Bericht von der anderen Seite. Weiter so, ich will ausgewogen informiert sein um mir meine Meinung zu bilden.