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Achtung, Klischee: Frau in Arusha, Tansania.

Bücher

«Sie reproduzieren kolonial-rassistische Machtstrukturen»

Ich habe ein Reisebuch über Afrika geschrieben. Dies ist die Geschichte, wie es ein sensitivity reading meines Verlags überstand.

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15.02.2023
Zwischen 2016 und 2021 bin ich monatelang als couchsurfer durch Äthiopien, Uganda, Kenia, Tansania, Südafrika und Ghana gereist und habe darüber mein zwölftes Buch geschrieben: «Oh, wie schön ist Afrika . . .» Sechs Wochen nach Abg ...
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5 Kommentare zu “«Sie reproduzieren kolonial-rassistische Machtstrukturen»”

  • Pantom sagt:

    Das ist abgefackt. Die armen Frauen scheinen sich mit ihrer wokerschen Erziehungsmethode besonders stark zu exponieren. Diese belehrende Art und Weise ist eine blosse Beleidung an sich. Hinterfragen solche Frauen eigentlich nie sich selbst? Mir wird es übel, wenn solche Frauen auch noch von Verlegern unterstützt werden. Das heisst, Bücher aus solchen zensurierten Verlagen lese ich nicht mehr. Ich will doch nicht angelogen werden.

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  • ben.zingg sagt:

    SCHOCKIEREND! Was glaubt da die moralisierende, verblödete link/rote Gemeinschaft uns die Freiheit Tatsachen auf korrekte Weise zu kommunizieren verbieten zu müssen. Unsere Kultur steht vor dem Abgrund. Grosskonzerne, Medien und Verlage schwenken ein auf den Genderschwachsinn und den moralsierenden Antirassismus. Der Jakobinismus lässt grüssen und hoffentlich auch bald die Guillotine für den letzten selbstherrlichen, intoleranten Gutmenschen. Let's woke!

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  • Harry Denker sagt:

    Wie hält man eine solche willkürliche Manipulation als Autor aus. Ich würde vor Wut und Enttäuschung ausrasten. Wie unglaublich blöd hat sich diese Anti-Rassismus-Ideologie entwickelt. Wie weit wird diese Entwicklung noch gehen bist der gesunde Menschenverstand wieder zum Leben erweckt wird. Unfassbar.

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  • Edmo sagt:

    Es ist schlicht unfassbar, wie die woke Tyrannei alle Bereiche unseres Lebens erfasst. Das angebliche «sensitivity reading» ist die Zurechtbiegung von Fakten und Wahrnehmungen durch eine «Gutachterin», die dem Leser eine Welt nach ihrer persönlichen Vorstellung präsentieren möchte. Sie war nicht vor Ort, hat keine Ahnung, aber weiss alles besser. Die klassische woke Gutmenschin. Meistens erfahren und merken wir gar nicht, mit welch massiv verstümmelten Texten wir manipuliert werden.

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  • RillyGötesBror sagt:

    U N G L A U B L I C H

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