window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Achtung, Klischee: Frau in Arusha, Tansania.

Bücher

«Sie reproduzieren kolonial-rassistische Machtstrukturen»

Ich habe ein Reisebuch über Afrika geschrieben. Dies ist die Geschichte, wie es ein sensitivity reading meines Verlags überstand.

5 9 0
15.02.2023
Zwischen 2016 und 2021 bin ich monatelang als couchsurfer durch Äthiopien, Uganda, Kenia, Tansania, Südafrika und Ghana gereist und habe darüber mein zwölftes Buch geschrieben: «Oh, wie schön ist Afrika . . .» Sechs Wochen nach Abg ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

5 Kommentare zu “«Sie reproduzieren kolonial-rassistische Machtstrukturen»”

  • Pantom sagt:

    Das ist abgefackt. Die armen Frauen scheinen sich mit ihrer wokerschen Erziehungsmethode besonders stark zu exponieren. Diese belehrende Art und Weise ist eine blosse Beleidung an sich. Hinterfragen solche Frauen eigentlich nie sich selbst? Mir wird es übel, wenn solche Frauen auch noch von Verlegern unterstützt werden. Das heisst, Bücher aus solchen zensurierten Verlagen lese ich nicht mehr. Ich will doch nicht angelogen werden.

    0
    0
  • ben.zingg sagt:

    SCHOCKIEREND! Was glaubt da die moralisierende, verblödete link/rote Gemeinschaft uns die Freiheit Tatsachen auf korrekte Weise zu kommunizieren verbieten zu müssen. Unsere Kultur steht vor dem Abgrund. Grosskonzerne, Medien und Verlage schwenken ein auf den Genderschwachsinn und den moralsierenden Antirassismus. Der Jakobinismus lässt grüssen und hoffentlich auch bald die Guillotine für den letzten selbstherrlichen, intoleranten Gutmenschen. Let's woke!

    2
    0
  • Harry Denker sagt:

    Wie hält man eine solche willkürliche Manipulation als Autor aus. Ich würde vor Wut und Enttäuschung ausrasten. Wie unglaublich blöd hat sich diese Anti-Rassismus-Ideologie entwickelt. Wie weit wird diese Entwicklung noch gehen bist der gesunde Menschenverstand wieder zum Leben erweckt wird. Unfassbar.

    4
    0
  • Edmo sagt:

    Es ist schlicht unfassbar, wie die woke Tyrannei alle Bereiche unseres Lebens erfasst. Das angebliche «sensitivity reading» ist die Zurechtbiegung von Fakten und Wahrnehmungen durch eine «Gutachterin», die dem Leser eine Welt nach ihrer persönlichen Vorstellung präsentieren möchte. Sie war nicht vor Ort, hat keine Ahnung, aber weiss alles besser. Die klassische woke Gutmenschin. Meistens erfahren und merken wir gar nicht, mit welch massiv verstümmelten Texten wir manipuliert werden.

    5
    0
  • RillyGötesBror sagt:

    U N G L A U B L I C H

    6
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.