Beim Oldtimer-Memorial «100 Jahre Klausenrennen» war am Samstag auch ein Bugatti 35B Grand Prix S am Start, ein Achtzylinder mit 2,292 Litern Hubraum und 130 PS. Es bliebe eine Randnotiz, wenn im selben Auto vor neunzig Jahren nicht das schil ...
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Max Kern
Es gibt noch viele andere Frauen die für die Frauenrechte kämpften und der schlappen Männlichkeit zeigten wer der Stärkere ist. Nur Gewalt hilft den Männern an der Macht zu sein. Die Quotenfrauen sind nur ein Abklatsch der Männer die sie unterstützen. Wirkliche Frauen haben das nicht nötig und werden daher von den Männern aufs Übelste unterdrückt. Das wird die Weltgesellschaft in den nächsten Jahren noch zu spüren bekommen.
Tragisch. Zu schön, zu gut, zu talentiert und zu naiv für diese undankbare Welt.
Zu naiv, ja. Das eben leider auch. Genau wie Mata Hari. Aber wer wollte es ihnen verübeln? War ja damals sowas von (gefährliches) Neuland für Frauen, so mutig und forsch und abenteuerlustig zu sein. Heute eher eine Selbstverständlichkeit. Zumindest in unseren Gesellschaften...
Allerbesten Dank für diesen Beitrag! Was für ein herrlich-verrücktes Weibsbild. Was für ein tragisch-dramatisches Leben. Aufgefressen von der Zeit, verraten und verseckelt von Männern. Erinnert an das ebenfalls tragisch-dramatische Leben der Mata Hari (Margaretha Geertruida Zelle), ebenfalls Nackttänzerin, ebenfalls ungerechtfertigt der Spionage bezichtigt (und im Alter von 41 deswegen hingerichtet!), ebenfalls von Männern verseckelt, weil zu forsch und mutig - zu sehr ihrer eigenen Zeit voraus.
Eine traurige Geschichte.