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Bild: WALTER BIERI / KEYSTONE

Sie wollen mehr, und sie wollen es jetzt: Die Wissenschaftsbürokratie ist im Jammermodus. Das ist nichts Neues

Die Schweizer Bildungs- und Forschungsbürokraten klagen über zu wenig Mittel. Keine Sorge, unsere Universitäten verhungern nicht. Jammern gehört zum Ritual.

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15.11.2023
Der Wissenschaftsplatz Schweiz müsste schon längst untergegangen sein, wenn sich die ständigen Jammeriaden der Wissenschaftsbürokratie bewahrheitet hätten. Das Ritual ist immer das gleiche. Kaum hat der Bundesrat die für die nächsten vie ...
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17 Kommentare zu “Sie wollen mehr, und sie wollen es jetzt: Die Wissenschaftsbürokratie ist im Jammermodus. Das ist nichts Neues”

  • hamletwegmann sagt:

    Ja die welche fordern bekommen auch ein fürstliches Gehalt, obwohl ausser fordern sie keine Alternativen finden, das würde mir mehr Angst machen.

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  • simba63 sagt:

    Mehr Geld für die Bildung oder für den Gender-Quatsch? Vorschlag: die Gender-Lehrstühle bei den Unis abschaffen und das ersparte Geld für die echte Bildung einsetzen!

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  • Meinrad Odermatt sagt:

    Zuerst müsste in den nicht-wissenschaftlichen Bereichen der "mit dem Geist Schaffenden" das Studienprogramm von der Politik demokratisch abgesegnet werden. Was rausfällt, sollen Private finanzieren. Hirnforschung gehört in die Medizin.

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  • burko sagt:

    Nicht mehr, sondern weniger Geld erhöht die Qualität, sei's bei der SRG, der Bildung, der Gesundheit, oder der Justiz. Weniger Geld heisst: weniger Nonsens!

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  • Nesti sagt:

    Die Bildungs- und Forschungsbürokraten haben schon heute viel zu viel Geldmittel. Sie sollen wieder zu Bildungsqualität zurückkehren und nicht jede rot-grüne Idiotie dieser Irren von Woke über Gender bis zu LGBTQ meinen umsetzen zu müssen. Die Uni's sind mittlerweile zu unterirdischen Anstalten verkommen.

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  • Eliza Chr. sagt:

    Solange diese Figuren an ihren Unis deutsche Grossmaul-Profs für Gender-Studies usw. anstellen, ist jeder zusätzliche Rappen am falschen Ort eingesetzt. Dazu kommt, dass die Schweiz das Gehalt der Professoren herabsetzen kann, denn es ist weltweit! das höchste!, obwohl wir Nullen wie Keupp und Knutti durchfüttern, die dafür nur ihre Märchen an die Studenten weitergeben. Von den vielen Sponsoren, welche die Unis mit Millionen füttern, wie z.B. die Pharmas, damit sie ihr dienen, ganz zu schweigen!

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  • herby51 sagt:

    Ich würde zuerst mal die Gehälter um 30% kürzen, dann kann man verhandeln!

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  • freelancer sagt:

    Legt mal erst eure Geldflüsse offen, bevor ihr wieder über zusätzliche Finanzmittel vom Souverän jammert. Mal schauen, ob da nicht doch die eine oder andere "Überraschung" hervorkommt.

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  • m.v. sagt:

    genau diese woke gesellschaft soll mal sparen.verlangt von den ausländern höhere studiengebühren.

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  • UKSchweizer sagt:

    Mehr Forschungsgelder für eine total verkehrte Energiewende ? Besser nicht ! Unsere Universitäten und die ETH sind ja total vom linken Zeitgeist eingenommen.

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  • Edmo sagt:

    Nein, sie sind definitiv nicht am Verhungern. Aber ganz sicher am Verdummen. Und dafür wollen sie jetzt auch noch mehr Geld. Otto Normaldenker bleibt fassungslos zurück.

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    • Eliza Chr. sagt:

      Edmo: Richtig. Die Herren Profs bekommen für ihr Institut jeweils neben ihrem Lohn noch zusätzliche Gelder für ein Jahr, um Material zu besorgen etc., .. neben den Mio. der Sponsoren. Viele haben mitte Jahr alles aufgebraucht und gehen bei der Buchhaltung klagen. Genau die mit den besten Löhnen weltweit! sollten mal lernen zu sparen. Dem Volk wird dies aufgezwungen, da UNSER Steuergeld an den Rest der Welt geht und die Mitte und GLP schon die Nein-Parole für eine 13. AHV rausgegeben haben🤢!

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  • Vom Berg sagt:

    Diese Herren und Damen sollten ihren Laden zuerst einmal gehörig unter die Lupe nehmen. Man kann sich schon die Frage stellen, ob die Hochschulen auch die Leute hervorbringen, die wir eigentlich bräuchten. Das Wehklagen über einen Mangel an Ärzten und Ingenieuren scheint den Hochschulmandarinen noch nicht zu Ohren gekommen sein. Dafür haben wir einen soliden Output in Sachen Geistes- und Sozialwissenschaften, den wir in dem Masse bestimmt nicht brauchen. Mehr Geld ist hier einfach für die Katz.

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  • elianeab sagt:

    Die Klagemauer der Akademiker. Immer mehr, immer schneller, immer wie anspruchsvolle Kids. Absolut nichts Neues unter der Sonne ..... Dieses Ritual ist wie eine gestreifte Scheibe, die wir so auswendig kennen !

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  • VP Falger sagt:

    Nur wer den Gürtel enger schnallen muss, erwacht aus seinen Wohlstandsträumereien. Das gilt für die Woke verseuchten Universitäten genauso wie für Schweizer Radio und Fernsehen.

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