Wenn es ihn nicht gäbe, das politische und mediale Establishment der Bundesrepublik müsste ihn erfinden. Denn ein besseres Feindbild als Björn Höcke gibt es nicht. Er ist der personifizierte Beelzebub, mit dem man die Alternative für Deutschland (AfD) ganz nach rechts in den Dunstkreis unverbesserlicher alter und neuer Nazis rücken kann.
Alice Weidel ist für diese Rolle zu blond und zu gutaussehend, zu gutbürgerlich, dazu wirtschaftspolitisch beschlagen und obendrein lesbisch. Alexander Gauland war viele Jahre bei den Christdemokraten und in staatstragender Position tätig. Und Jörg Meuthen ist irgendwie ein Wiedergänger des AfD-Begrü ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.