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Ist dieses Interview zeitlich so programmiert, das damit seine Verurteilung wegen eines unglücklichen Verkehrsdelikts und Busse on Fr.23'000.- imagemässig ausgeglichen werden soll. Der arme.
So einer ist mir nicht geheuer. Und wenn einer unbedingt in den BR will, dann heisst das nichts Gutes, und muss genauso unbedingt verhindert werden. Einer mehr, der sich um jeden Preis bei der EU einschleimen will? NEIN DANKE.
Absolut unschweizerisch!
Der ist mir absolut unsympathisch. Wieder so ein Furz der zum Himmel stinkt. Wir brauchen keine EUTurbos. Wir brauchen Leute, diie für die Schweiz stehen.
Kommt nicht in Frage. Einen Euroturbo wollen wir nicht mehr. Von einem Unternehmer hätte ich etwas Besseres erwartet.
Treffend auf den Punkt gebracht, Roger.
Lieblingsfächer sind nicht unbedingt immer ein Leistungs Ausweis.
Auch Antony Blinken wäre als Gitarrenspieler sicherlich glücklicher geworden - wie auch Sommaruga als Pianistin!
Ein Schweizer Politiker der den Eintritt in das Grossdeutsche Reich, sprich EU, fordert begeht nach meiner Auffassung Landesverrat und sollte alle politischen Ämter niederlegen.Ich empfehle ihm das Buch „Europäische Wirtschaftsgemeinschaft“ von der Haude & Spenersche Verlagsbuchhandlung zu lesen, das die Blaupause für die EU dient und aus dem Euro, NATO und die EU uvm. hervorgegangen sind.Geschrieben von Wirtschaftsgrössen des Hitler Regimes. Erstausgabe 1942!!
Nach all den Veragern brauchen wir noch einen Oberversager?
Das Schlimmste daran ist, dass diese Politiker auch bei einem eklatanten Misserfolg ihrer Politik nie dafür gradstehen müssen und trotzdem in den Genuss grosszügiger lebenslanger Zuwendungen plus Ehrfurcht und Bewunderung dank ihrer damaligen Position geniessen.
Das eigentliche Grundproblem der Politik! Primär verfolgen die meisten Politikerinnen ihre eigene Karrieren und streben nach Macht! In einer Demokratie sollte aber das dienen am Volk, Demuth und das Wohl des Landes im Vordergrund stehen! Solche eigennützige opportunistische Figuren haben in der Politik nichts verloren und man muss sie eigentlich zum Teufel sprich aus des Tempel in Bern jagen!
Beim FDP-Karrieristen-Panoptikum kommt mir immer der Satz in den Sinn, den der Maler Max Liebermann 1933 gesagt haben soll: "Ich kann gar nicht so viel essen, wie ich kotzen möchte." Dass Leute wie Simon Michel ans Mikrofon und vor die Kamera drängeln, in den Bundesrat gewählt werden möchten und sich nach einer EU-Anbindung sehnen, zeigt das traurige Niveau, auf das die Schweiz gesunken ist.
Schon wieder so ein Pharma oder Black Rock Lobbyisten?
Bitte nein. Nicht nochmals so ein EU-Hösi aus Eigeninteresse.
Bundesrat will er werden. Dann wird es verdammt knapp, da wären noch Cassis und Keller-Sutter. Im besten Falle werden sie noch einen Sitz retten, die Scheinliberalen.
Keine Persönlichkeit, ein Schatten seines Vaters. Aber gerade solche Figuren werden oft in den Bundesrat gewählt. Also aufpassen und Michel verhindern. Mit BR Jans haben wir schon einen Euroturbo zuviel im Bundesrat.
Unsympathisch.
Nochmals ein Cassis?Nein danke!
Guter Artikel. Nimmt mich wunder, wo die vielen Dislikes herkommen. Hat der Herr Michel ein paar Kumpels geschmiert, um auf Daumen runter zu drücken?
Denke, dass die Dislikes weder dem Artikel noch dem Autor "gewidmet" sind.
Ein Privatflugzeug, eine Superjacht mit 135 Tonnen-Tank Inhalt, ja, welch ein Schlaraffenland alles geerbt. Sein Vater Willy wollte unseren Franken abschaffen, nun will sein Sohn Simon uns als möglicher BR in die Funktionärs und Technokraten Gilde Namens EU (Anbindung) führen. Welche Überheblichkeit, er meint wohl, wenn er es in den NR geschafft hat, dann ist auch der Weg in BR geebnet.
Nein, lieber Simon, so nicht. Auch mit einem Milliarden-Vermögen sind Ihnen Grenzen gesetzt.
Roger Köppel nannte Michel einen Shootingstar. Hoffentlich hat er recht. Ein Shootingstar ist auf Deutsch eine Sternschnuppe. Und die verschwindet schneller, als sie auftaucht.
es läuft eine initiative für bundesratswahlen!
am besten unterschreiben unSOFORT einsenden.
sie läuft in 30 tagen ab…
https://politbeobachter.ch/bundesrat-bestaetigungsinitiative/
Simon Michel erinnert mich an den Idealdeutschen Michel. Er trottet mit, was er nicht versteht.
Die Beschreibungen und Interpretationen zu Simon Michel entsprechen genau meinem Eindruck und Bauchgegühl. Grazie für diesen Volltreffer!
WIE IMMER. auch Michels sollte in Richtung WEF und Transatlantischen Syndikaten durch leuchtet werden. So werden seine "Ambitionen"nach voll ziehbar. Gilt übrigens für ALLE PolitikerInnen=Lobbysten
Einen CH Politiker, der die CH und seine Bürger in die EU Sklavenschaft verschenken will, kann ich nicht “ernst nehmen” (Netiquette-Regel). Genauso geht es mir mit den Parteien, die solchen Personen überhaupt eine Platform bieten (in diesem Fall die FDP!).
Wer sich so in Szene setzt und vordrängt, wird in aller Regel nicht Bundesrat. Wenn allerdings sein Alter genügend tief in seine Tasche greift, wer weiss? Und besser als Cassis und sowieso Keller-Suter wäre Simon Michel alleweil.
Firmen die auf den EU-Beitritt angewiesen sind wie diese Ypsomed haben keine Überlebenschance. Alle Firmen die glauben mit dem EU-Beitritt den Erfolg zu bekommen, haben sich geirrt. Für Schweizer Firmen heisst das klar, nur wer wirklich auch ausserhalb der EU erfolgreich sein kann, kann überleben. Ypsomed-Aktien kann man also sofort abstossen.
Nach Markwalders Rücktritt atmeten wir alle auf. Jedoch mit Michel kommt es, wie immer, schlimmer. Das mit dem Bundesrat könnte noch eng werden, da die FDP mit 9% nur noch einen stellen wird.
Der Karrierismus ist das Grundproblem der FDP. Sie ist von einer progressiven staatsgründenden radikalliberalen Bewegung zu einer Ansammlung von Pfründenjägern verkommen. Macht und Geld korrumpieren. Die Rechnung dafür kriegt sie bei den Wahlen.
Deshalb bin ich vor ca 10 Jahren ausgetreten. Am Zürichsee ist’s ganz schlimm. CS verseuchte Herren.
Das gilt auch für das Bundesverwaltungsgericht in St. Gallen, wo auf einen blassen Präsidenten des Gesamtgerichts, Mitglied der FdP, eine FdP-Frau folgen soll. Diese Richterin namens Cotting erhielt bei den kürzlich erfolgten Wahlen für die nächste Amtsperiode von allen Richtern die niedrigste Stimmenzahl! Laut Stimmen am Gericht ist ihr Ehrgeiz grösser als ihr Können.
Schaut ihm ins Gesicht, in die Augen...geradezu unheimlich.
Der hat auch einen fanatischen Blick dazu
Man prüfe diesen "feinen" Herrn eingehend auf allfällige Verbandelungen mit nicht demokratisch legitmierten "Taktgebern" und internationalen Lobbyisten.
Danke lieber Herr Köppel für die TOP Analyse dieses Schweiz-Verräters. Dessen Gesicht ist für Menschenkenner sehr gut lesbar ... HSG-"Studium"? Mehr lag nicht drin, doch für diesen Charakter reicht es! Die FDP wäre gut beraten, ehrlich zu ihren Absichten zu stehen, damit die Wähler erkennen, ob sie nicht doch lieber die SVP wählen sollen!
Nieder mit der eu. Hoch lebe die
CH-Eidgenossenschaft
Soso, will Simon Bundesrat werden! Das sollte man dringen zu verhindern wissen! Es muss aufhören, dass unfähige Egomanen aus reiner Gefallsucht solche Positionen einnehmen: Wir brauchen keine weiteren Alains im Bundesrat. Wir brauchen wieder Leute, die die Interessen des Landes und seiner Bevölkerung über die eigenen Interessen stellen. Leute, welche die Bundesverfassung hochhalten und sich nach ihr ausrichten. Keine EU-Marionetten!
Genau meine Meinung! Sie sprechen mir aus dem Herzen! Danke!
“Wir brauchen keine weiteren Alains im Bundesrat. Wir brauchen wieder Leute, die die Interessen des Landes und seiner Bevölkerung über die eigenen Interessen stellen“ - zB
Jans, Cassis, Amherd und die Schafzüchterin
mazu49 : Ja, aber die stehen hier nicht zur Diskussion! Natürlich sind die keinen Deut besser als der Alain. Aber was wollen wir dagegen tun! Wir nennen uns Souverän und nennen die Bundesräte unsere Angestellten. Wenn dem so wäre, dann könnten wir als Chef intervenieren. Können wir aber faktisch nicht. Also sind wir als Souverän nichts und die, welche sich Bundesrat schimpfen, alles. Wir haben rein gar nicht in der Hand gegen die und dürfen bis zu deren Ableben ihr feudales Leben berappen!
Mir scheint, Michel würde für sein Ego die ganze Schweiz opfern.
Michel wäre ein noch schlimmerer Bundesrat, als jene, die wir jetzt schon haben. Also unwählbar.
Zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Platz und tada der neue Liebling aus der Schweiz ist da.
Nein! Solche Leute brauchen wir nicht in der Politik und im Bundesrat schon gar nicht. Wir brauchen dringend Leute, welche die Eigenständigkeit und die Eigenheit der Schweiz bewahren wollen. Also das genaue Gegenteil von Herrn Michel.