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Es müssen die Vorgaben eingehalten werden.

Sind 5000 Franken zu wenig für eine Ukrainerin?

Sie möchte einen einfachen Bürojob annehmen. Ein Arbeitgeber bietet ihr dafür 5000 Franken. Beide haben nicht mit der Schweizer Bürokratie gerechnet.

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Vor 22 Stunden
Der Fall hat es in sich: Eine Frau, die als Kriegsflüchtling in die Schweiz kam und den sogenannten Status S geniesst, bemüht sich um Integration und eine Stelle. Sie lernt Deutsch und bewirbt sich bei einer im Kanton Zürich ansässigen Firm ...
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2 Kommentare zu “Sind 5000 Franken zu wenig für eine Ukrainerin?”

  • reto ursch sagt:

    So ist das eben mit der Zuwanderung, mit Angebot und Nachfrage! Egal ob Unions-Bürger oder Flüchtling, mit oder ohne Status S, entweder Lohndumping oder Sozialleistung. Die schleichende Verarmung unserer Heimat Schweiz lässt sich nicht mehr verhindern. Je mehr Leute im Land, umso tiefer die Löhne, dafür umso höher die Mieten und die Lebenshaltungskosten. Tja, dann lasst uns mal auf den Brandbeschleunigter EU-Kolonialvertrag warten.

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  • Selene sagt:

    Gibt es ein Beispiel dafür, dass sich die Schweiz auch für einen arbeitslosen Schweizer so einsetzt und einen Lohn von Fr. 5.000.-- trotz guter Deutschkenntnisse und hiesigem Diplom für zu niedrig empfindet? Ich möchte dazu mind. drei Beispiele! Es wird sie nicht geben, denn offensichtlich werden Schweizer nur noch diskriminiert! Zahlen dürfen aber auch jene mit weniger als Fr. 5.000.-- für diese Angeber-Ukrainer! Es ist nur noch zum .....

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