Es ist in Zeiten von Klimastreik und hMeToo nicht mehr ganz so einfach, mit Texten über Ökologie und Feminismus aufzufallen. Verena Brunschweiger hat aus der Not eine Tugend gemacht. Sie vermengte beide Themen zu einem ökofeministischen Manifest und schaffte es damit auf die Frontseite von 20 Minuten und in das «Tagesgespräch» von SRF. Wer das Buch gelesen hat, kann sich nur wundern.
Die These, die Brunschweiger vorträgt, lautet: Menschen müssen auf Nachwuchs möglichst verzichten, um den Planeten zu retten, weil sie heute mehr Ressourcen verschlingen, als die Erde auf Dauer bereitstellen kann. Dieser ökologische Imperativ wird mit feministi ...
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