Peters sexloses Leben begann freiwillig. Er war romantisch. Das erste Mal sollte mit einer Frau geschehen, die er für ihr Wesen schätzte.
Sie würde ihn an der Hand nehmen und mit Blümchen im Haar auf eine Wiese im Wald führen, wohin sich ausser ihnen nur wenige Sonnenstrahlen verirrten, und dort, liegend, würde die Zarte ihn endlich zum Mann machen. So dachte Peter noch mit 21 Jahren. Und mit 23 Jahren. Und auch mit 25 Jahren dachte er so.
Dann kam das Mädchen von der Langstrasse. Sie hiess Adea, «die Süsse» auf Albanisch. Die Süsse jobbte zur Finanzierung ihres Studiums in dem Multikulti-Imbiss, in dem Peter nach einem verschwitzten Absturz in der «Zukunft» seinen Salzge ...
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