«Bei uns zu Hause gab es nie Stocki oder Fertigrösti, meine Mutter hat einfach gut gekocht», sagt Anna Pearson zu Beginn des Nachmittags, den wir bei ihr verbringen. Die 37-jährige Zürcherin wurde 2014 einem breiteren, an Genussfragen interessierten Publikum bekannt, als sie zusammen mit ihrer Schwester Catherine, einer Polygrafin, das Buch «Zu Tisch» im Eigenverlag veröffentlichte. Mittlerweile ist die dritte Auflage auf dem Markt, nach schweizerischen Massstäben ist «Zu Tisch» ein Bestseller, und Anna Pearson ist den Leuten, die sich leidenschaftlich mit Essen beschäftigen, ein Begriff geworden. Den Namen spreche man üb ...
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