Montag, 4. August, 10.00 Uhr in der Früh. Ein aufgeräumter Thomas Limberger hält Hof. Als CEO und Verwaltungsratspräsident in Personalunion präsentiert er die Halbjahreszahlen des Technologiekonzerns Von Roll. Ein Ereignis, das auf mässiges Interesse stösst. Nur eine Handvoll interessierte Journalisten haben sich die Mühe gemacht, sich in die Telefonkonferenz zuzuschalten. Bescheiden für einen wie Limberger, der das Bad in der Menge so sehr liebt. Immerhin hat er für seine Zuhörer eine Überraschung auf Lager: «Anfang 2009», verrät Limberger, «soll unsere Von-Roll-Bank ihre Geschäftstätigkeit aufnehmen.» Der Konzern wird höchstens fünf Prozent der Bankaktien halten, und V ...
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