Ein junger Schweizer ist tot. Ein weiteres Opfer, ebenfalls ein Schweizer, ist verletzt. Das ist die Bilanz eines brutalen Gewaltdelikts in der Stadt Schaffhausen. Der mutmassliche Täter ist ein vorbestrafter Mann aus Somalia. Er wurde kurz nach der Tat verhaftet und sitzt in Untersuchungshaft. Der Haken an der Geschichte: Dass es sich beim Tatverdächtigen um einen Somalier handelt, verschwiegen Ermittlungsbehörden und Medien. Die Polizei sprach lediglich von einer «an der Tat beteiligten Person».
Verschleierung aus politischen Motiven
Der Blick berichtete ebenso verhalten über die «Bluttat am Bahnhof»: «Ein Toter in Schaffhausen – Polizei verhaftet verlet ...
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Wir treffen uns am 22. Oktober am Moorgarten...
Tja, sind diese brutalen, von unseren neuen Mitbürgern, aus dem Maghreb bis zum Hindukusch, begangenen Kriminalfälle real oder nicht? Gab und gibt es Messertote in unseren Gassen oder nicht? Sind die Eritreer, die sich in Deutschland gegenseitig verprügeln, eigentlich das neue Exportgut der Schweiz? Wieso soll der vernünftige Bürger und Steuerzahler diese katastrophale Fehlentwicklung weiterhin finanzieren?
Schaffhausen verkommt. Die Altstadt verödet. An jeder Ecke sprießen Barbershops und alle wissen, dass da nicht nur Haare gewaschen werden. Für kopftuchaffine Linke und für solche, die bärtige, oft übergewichtige, nicht wirklich gepflegte Männer in Trainerhosen mögen, ist es ein großes Paradies. Davor gab es schon eine Handvoll Messerstechereien und Raubüberfälle dieses Jahr. Schaffhausen verkommt, die Migration lebt.
Bloss e chlini Stadt - gibt es nicht mehr. Dafür gutturales Wochenend-Gegröle.