Schon in ihrem Präsidialjahr 2020 trommelte sie bei gemeinsamen Auftritten an der Seite von Parteikollege Alain Berset zum Thema Corona unterschwellig für den Klimaschutz. Doch seit Beginn dieses Jahres sind alle Dämme gebrochen. Im Namen des Bundesrats und des sakrosankten CO2-Gesetzes tourt Simonetta Sommaruga wie eine Wanderpredigerin durchs Land. Jeder zusätzliche Auftritt ist willkommen, wie der auf dem Engelberger Hausberg Titlis mit Skirennfahrerin und Olympiasiegerin Michelle Gisin.
Ein paar Tage später, in der «Abstimmungs-Arena» des Schweizer Fernsehens, mimt sie Betroffenheit. Sie sei tief beeindruckt gewesen, was sie von Fachleuten auf dem Ber ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.