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Bild: Béatrice Devènes/BAV
Bild: Bild: Béatrice Devènes/BAV

Bern Bundeshaus/Hubert Mooser

Sommarugas Teflon-Mann

Die Subventionsskandale im Verkehrswesen geschahen unter Aufsicht des zuständigenBundesamts. Dessen Chef hat es fertiggebracht, dass seine Behörde besser dasteht als zuvor.

Hubert MooserHubert Mooser
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26.11.2020
Die letzte grosse Reinemachaktion des Bundesamtes für Verkehr (BAV) richtete sich gegen die Verkehrsbetriebe Luzern. Die Aufsichtsbehörde beschuldigte das Transportunternehmen im März, das Subventionsgesetz gebrochen und sechzehn Millionen Franken Subventionen «ungerechtfertigterweise» einkassiert zu haben. In den letzten Tagen ist dazu auch ein Untersuchungsbericht des Luzerner Stadtrates erschienen, in dem der Geschäftsleitung des Unternehmens vorgeworfen wird, sie hätte sich «nicht einwandfrei verhalten». Nach Postauto, SBB und dem Berner Bahnunternehmen BLS stehen jetzt also auch die Luzerner Verkehrsbetriebe als Subventionssünder am ...
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