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Bild: PETER KLAUNZER / KEYSTONE

Sommarugas Wunder

Um die Energiewende zu schaffen, braucht es mehr Staumauern, als es Täler gibt.

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14.03.2022
Bern Der Krieg in der Ukraine prägt wegen des russischen Gases auch die Schweizer Stromdebatte. Bundesrätin Simonetta Sommaruga (SP) nahm den Konflikt in der Ukraine zum Anlass, um ihre Politik zu verteidigen. Die Schweiz müsse jetzt w ...
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77 Kommentare zu “Sommarugas Wunder”

  • JBA sagt:

    Der Mensch wird durch die Politik zu Grunde gerichtet. Die Lösungsvorschläge werden immer absurder. Vor allem von Simonetta Sommaruga und ihrem Gefolge. Sie scheint wirklich masslos überfordert zu sein. Ist auch verständlich. Woher soll sie mit ihrer Ausbildung eine Ahnung zu diesem Thema haben.

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  • radewald sagt:

    Wie will diese Frau solche Fragen der Energieversorgung beurteilen können? Das ist eine absurde Situation

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  • Roli sagt:

    Lässt man das Vögeli aus Mitleid noch weiterwursteln? Die Tante kostet uns nur unnötig viel Geld. Also weg damit und zwar lieber Heute als Morgen…

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  • muemarco sagt:

    Die Linken Sozialisten und Marxisten konnten noch nie mit Zahlen umgehen und verstehen nichts von Ökonomie.
    Jedem halbwegs intelligenten Menschen ist klar, dass die Schweiz ohne Atomkraftwerke in ein paar Jahren eine Energiekriese erleben wird die schlimmer ist als alles was wir uns vorstellen können.

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  • Christian Josef Tscherrig sagt:

    Sommaruga, jede Woche eine neue Welt. Was früher eine Tschibo Werbung war ist heute die Maxime der Bundesrätin. Es scheint, als ob jeder Vorschlag von der Energiestrategin zum Fluch wird. Nach der Gasidee als Notlösung musste, so tragisch es ist, sowas wie der Ukraine Krieg fast kommen. Da wäre es mir lieber, sie hätte keine Ideen mehr, aus Angst alle beibenden Optionen fallen dem Sommaruga-Fluch zum Opfer. Bin gespannt, welche Nicht-Option uns Sommaruga nächste Woche präsentiert.

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  • marlisa.s sagt:

    Wenn die von den Klimahysterikern prognostizierten Horrorszenarien, nämlich die ganz grosse Gletscherschmelze, die Gluthitze und Trockene heit… Realität werden, sind die Staumauern nutzlos, da die Stauseen längerfristig nicht mehr gespiesen werden. Sommaruga ist eine Gefahr für unser Land, da sie absurde Strategien entwickelt, ohne das Hirn einzuschalten. Zwei neue AKWs zeitnah zu realisieren ist die einzige vernünftige Lösung. Windräder sollten strikt verboten 🚫 werden.

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    • argus45 sagt:

      Alt-Meister Goethe: Dilettanten (Teil 1)
      Die Dilettanten, wenn sie das Möglichste getan haben, pflegen zu ihrer Entschuldigung zu sagen, die Arbeit sei noch nicht fertig.
      Freilich kann sie nicht fertig werden, weil sie nicht richtig angefangen ward.
      Der Meister stellt sein Werk mit wenigen Strichen als fertig dar, ausgeführt oder nicht, schon ist es vollendet.

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      • argus45 sagt:

        (Fortsetzung, leider von der Redaktion nicht übernommen)

        Der geschickteste Dilettant tastet im Ungewissen,
        und wie die Ausführung wächst, kommt die Unsicherheit
        der ersten Anlagen immer mehr zum Vorschein.
        Ganz zuletzt entdeckt sich erst das Verfehlte,
        das nicht auszugleichen ist.
        Und so kann das Werk freilich nicht fertig werden.
        Goethe an Zeller 1828

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  • simba63 sagt:

    Dumm geboren und nichts dazu gelernt! Wie gut doch dieser Spruch passt!

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  • Horribel sagt:

    Das Agieren dieser BR war (Asylfrage!) und ist eine Gefahr für die Öffentlichkeit. Sie muss so rasch wie möglich von den Schalthebeln der Macht entfernt werden.
    Am Klavier malträtiert sie dann möglicherweise Komponisten.
    Aber das ist das geringere Übel.

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  • Da wär noch was sagt:

    2019, im letzten "normalen" Wirtschaftsjahr waren 24,7% der verbrauchten Energie Strom, 13,8% Gas und 48,8% flüssige fossile Brenn- und Treibstoffe. Die Rotgrünen schaffen es seit Jahren ohne Problem über 62% der Energieträger so zu behandeln, als ob man nur ein paar PVA oder noch schlimmer, WKA hinstellen müsse und dann ist das Problem Energieversorgung gelöst. Das passiert durch total ideologische Denk- und Wahrnehmungsblockaden; Realität ist nicht (im) Programm.

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  • hampe2 sagt:

    Alle wollen decarbonisieren, wie erkläre ich das dem Berufsstand des Köhlers. Jaja, die Wurstigkeit unserer Bundesrätin produziert schon einsame Blüten, welche mit der Wirklichkeit aber so gar nichts zu tun haben, ob es wohl am Intellekt oder gar am Alter liegt?

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  • HJM sagt:

    Um es auf den Punkt zu bringen, mit der Gefahr in die Kritik der VerungIimpfung zu landen behaupte ich jetzt einfach: Frau S. Sommaruga gehen sie und hören Sie auf herum zu schwadronieren über Dinge von denen Sie keine Ahnung haben. Lassen Sie uns in Ruhe mit Ihrer ewigen Oberlehrerinnenhaltung. Sie sind sooo unerträglich.

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  • eric sagt:

    "Der Narretei ist genug, Sommaruga nimm endlich den Hut"

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  • kritisch2020 sagt:

    Die Lösung ist ganz "einfach". Wir müssen unsere künftige Welt einfach neu denken. Begrenzte Ressourcen vertragen sich nicht mit permanenten Wachstum. Der Wachstumswahn muss beendet werden. Dazu gehört natürlich auch ein nachhaltiges Finanzsystem. Wir müssen verstehen wollen, wie es passieren konnte, dass die Menschheit die Erde an den Rand des Kollapses bringen konnte. Dank einer reflexiven Vorgehensweise können wir viel lernen. Der Übernutzungstag beginnt nach einem halben Jahr. Umdenken. Los.

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    • hampe2 sagt:

      Da wurde ich doch meinen das Wachstum beim Kinder kriegen zu beschränken, ist aber scheinbar immer noch ein Tabuthema, obwohl der einzige gangbare Weg um der Umwelt und der Diversität gerecht zu werden.

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      • taxilomax sagt:

        inkende Geburtenraten bedeuten, dass in fast jedem Land bis zum Ende des Jahrhunderts die Bevölkerung schrumpft. Und 23 Nationen - darunter Spanien und Japan - werden voraussichtlich bis 2100 nur noch eine halb so große Bevölkerungszahl haben wie heute. Der Anteil der „Senioren“ wird dabei dramatisch steigen, da sehr viele Menschen 80 Jahre alt werden.

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      • juege sagt:

        Die Moslems werden das problemlos überkompensieren.

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      • muemarco sagt:

        Eine Welt ohne Kinder?
        Dies bedeutet nicht nur weniger Energieverbrauch sondern ein um das 10fach schneller als der Energieverbrauch schrumpfende Wirtschaft. Weniger Produktion, da die Alten ja nichts produzieren, demzufolge starke Inflation, bankrotte AHV. Überlastete Spitäler, da zu viele Alte auf zu wenig junge Pfleger treffen.
        Gegenüber solchen Ideen ist Sommaruga ja gerade zu eine Intelligenzbestie.

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      • muemarco sagt:

        Wieso das Wachstum bei den Kindern beschränken? Davon gibt es ja jetzt schon zu wenig.
        Gescheiter wäre die Alten zu beschränken indem man z. B. bei über 70 jährigen nur noch Paliativmedizin anbietet alles andere müssen sie selbst aus dem eigenen Sack bezahlen.

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    • Da wär noch was sagt:

      Klar und wir brauchen unterdessen drei Erden und unser ökologische Fussabdruck misst 1,5 Mia. Quadratkilometer. Richtig lustig, wie lange das schon gut geht und wie lange die Arktis noch nicht eisfrei ist und die Eisbären statt auszusterben schon fast eine Plage werden und wie lange die Inseln im Pazifik und Indischen Ozean nicht untergehen und wie lange die Temperatur nur mit einem Drittel der Prognosen steigt usw.

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  • voilarentsch sagt:

    So ist halt unser skurriles Politsystem. Als die Gelegenheit kam, schnappte sich Sommaruga das UVEK und kann dort sitzen bleiben, bis sich wieder eine günstige Gelegenheit bietet, das Amt einem oder einer Gleichgesinnten weiterzugeben. In jeder normalen Demokratie hätte der Ministerpräsident längst sein Kabinett umgebildet. Bei uns müsste das Kollegialsystem dafür sorgen, dass einzelne Bundesräte keine Alleingänge absolvieren können. Scheint im Fall von Sommaruga nicht zu funktionieren.

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  • Dr. med. Thomas Binder sagt:

    Ob sie bloss aus Dummheit oder Verblendung aka Wahnsinn an den totalen Nonsens "Sonne, Wolken, kosmische Strahlung und Ozeane existieren nicht, die 4% anthropogenes CO2 sind der Klimaregler" glaubt, oder vorsätzlich unsere wunderbare Schweiz und deren grossmehrheitlich wunderbaren Bewohner zerstören will, diese Person muss endlich zurücktreten und zur Verantwortung gezogen werden.

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  • alfred.schmid sagt:

    48 Quadratmeter Solarfläche pro Person wären vielleicht noch zu schaffen. Solange wir für Strom aber keine günstigen und effizienten Speichermöglichkeiten haben, die Strom während etwa fünf Monaten speichern können, ist eine Umstellung auf erneuerbare Energien nicht möglich. Ob wir solche Speicher erfinden ist unsicher. Es gibt nun mal physikalische Gesetze.

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    • juege sagt:

      48 m2 x 9’000’000 Einwohner = 432’000’000 m2
      Fläche der Schweiz =

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      • juege sagt:

        41’285’000 m2

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        • alfred.schmid sagt:

          Nach meiner Rechnung ergeben 9'000'000 Einwohner divise mit 4'128'498 Hektaren (die Fläche der Schweiz) = 2,17 Einwohner auf einer Hektare.

          Eine Hektare zählt 10'000 Quadratmeter.

          10'000 m2 divise mit 48 m2 Solarfläche pro Einwohner, ergäbe 208. Also könnte auf 1 Ha Strom für 208 Menschen erzeugt werden.

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          • juege sagt:

            Man kann ein bisschen mit den Einheiten spielen, bis alle verwirrt sind. Die Ausgangslage ist 48 m2 pro Einwohner.

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          • Sennebueb sagt:

            Jetzt mal ehrlich Juege, Sie können wirklich nicht rechnen. Die CH hat 41'250'000'000 m2 geteilt durch 8.75 Mio EW ergibt das 4'714 m2 pro Einwohner (inkl. Berge und Seen) und sicher nicht 48m2! Sie scheinen schon unter pathologischem Dichtestress zu leiden.
            47-48 m2 PV würde es benötigen pro EW, zumindest nach der Rechnung, gibt auch noch andere.

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        • Sennebueb sagt:

          Rechnen scheint nicht so Ihre Stärke zu sein. 1 km2 sind 1 Mio m2 (1000mx1000m). Die ungefähr 420 Mio m2 resp 420 km2 bei akt. 8.75 Mio EW entsprechen also einem Prozent der CH Fläche oder derjenige der beiden Halbkantone Appenzell zusammen.
          Neulich hat ein Axpo Vertreter im Staatsfernsehen zwar mal gemeint 14'000 Fussballfelder PV, was rund 100 km2 entspricht, würde ausreichen. Es fragt sich einfach noch wer die alle montieren würde, denn dafür fehlt dann einiges an Fachpersonal.

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        • muemarco sagt:

          Fläche Schweiz =41'285'000'000m2

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    • Da wär noch was sagt:

      Physikalische Gesetze? - Hören Sie doch auf mit solchen Nebensächlichkeiten! - Einzig der politische Wille zählt und natürlich der Glaube, sogar in der Form mit einem Aber als Vorsilbe. Fünf Monate Energie speichern, was ist das denn für ein Quatsch? Energiemanagement ist die Lösung, weg von Bedarfsorientierung hin zur Angebotsorientierung, weshalb soll man jeden Monat waschen dürfen oder duschen? - Eine marktwirtschaftliche Konzeption muss her! - Sie merken es aber schon, wie ich es meine?!

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  • Vielleicht sollte sich Frau Sommaruga und ihre Berater mal auf der offiziellen Bundeswebseite admin informieren, und die Bevölkerung anstatt mit lügen und Wunschdenken zu berieseln, harte Fakten und Tatsachen auftischen. Hier ist klar ersichtlich was es braucht um die Energiewende zu schaffen. So wie die Gesellschaft heute funktioniert ein Ding der Unmöglichkeit.

    https://www.admin.ch/gov/de/start/dokumentation/medienmitteilungen.msg-id-87241.html

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  • MWb sagt:

    Das Poltern der SVP scheint nicht viel zu bringen. Keine einzige konstruktive Idee in diesem Artikel. Natürlich können wir nicht einfach so vom Öl und Gas wegkommen. Aber sich einfach stur dagegen zu wehren, bringt auch nichts. Die SVP sollte dafür sorgen, dass dort etwas gemacht wird, wo es uns nicht zuviel kostet. Konstruktive Vorschläge sind gefragt, dann kann man immer noch Nein sagen, wo es zu teuer ist. Die Alternative ist Trötzeln...

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    • juege sagt:

      Solange sie gegen die einige physikalisch mögliche Alternative namens Kernkraft sind, können Sie trötzle so lange Sie wollen. Die Naturgesetze sind stärker. Die SVP fordert ja gerade den Ausbau der Kernkraft, aber weil es die SVP ist, geht das natürlich gar nicht.

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    • Da wär noch was sagt:

      Aha, sich mit technischen, physikalischen Gegebenheiten abfinden und den Einsatz von Kernenergie vorzuschlagen heisst "keine konstruktive Idee" oder "trötzeln" (lieber als Verb), nur weil das keine Schnittmenge mit den woken, grünroten Traumtänzereien für die Anhänger einer Welt frei von Physik und Technik aufweist. Kurz: Nonsens zu verbreiten ist konstruktiv, den Realitäten ins Auge zu sehen ist stures, destruktives trötzeln. - Interessantes Verständnis und Weltbild!

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    • holsderkuckuk sagt:

      Vorschläge der SVP, ob vernünftig oder nicht werden im Parlament grundsätzlich verworfen. Die Lügenfabrik Leutschenbach und die MSM verdrehen jede Äusserung eines SVP Politikers sofort. Die SVP Politiker die in SRF auftreten müssen Masochisten sein, oder bescheuert. Der SR Salzmann hätte dem dem Brotz nach der ersten Frechheit eine Abfuhr erteilen müssen, indem er sich ohne weiteres entfernt. Mit diese sogenannten Medienschaffenden eine Diskussion führen zu wollen ist die Zeit verplempert.

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  • Doofydoof sagt:

    Stau-Mauern / an der Grenze? Habe ich da etwas falsch verstanden? Wenn das so weiter geht, wird das Niveau der Schweiz so tief sinken, dass wir natürliche Staumauern haben!

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  • chrüttlibuur sagt:

    Und wie werden diese bundesrätlichen feucht-grünen Pippi Langstrumpf Fantasien finanziert? Mittel hohen Abgaben auf Treibstoffe.
    Könnt mal jemand, diesem hypochondrisch tauben und blinden Menschen mit Uterus sagen, dass es global noch verschiedene Lieferanten für Treibstoff gibt.

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  • yvonne52 sagt:

    Die neue Klima-Religion verdummt anscheinend genau so wie die alte. Glauben statt Wissen; und alle Beweise grosszügig negieren, abkanzeln oder angreifen, das braucht wirklich den Tunnelblick eines ideologischen Dogmas.

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    • MWb sagt:

      Wie würden Sie das Energieproblem lösen? Falls Sie nicht bestreiten, dass man zumindest langsam von der fossilen Energie wegkommen muss, was sind die Alternativen? Eine Mehrheit in der Schweiz glaubt an die Klimaerwärmung. Also muss man hier etwas tun. Es leugnen und trotzen bringt nichts (ausser Werbeeinnahmen für unverantwortliche Medien wie die Weltwoche und ein paar Youtube-Verschwörungstheroretiker). Wie wäre es, wenn man die günstigsten Massnahmen mal durchführen würde?

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      • yvonne52 sagt:

        Sie geben ja die Antwort selbst. Die Antwort liegt auf langsam. Ausserdem gibt es auch andere Energiequellen, die zu erforschen es sich lohnen würde. Ein Ausstieg muss gründlich vorbereitet und ebenso überlegt sein. Und eben nicht an der Realität vorbei, mit dem Trotzkopf durch die Wand. Leider wimmelt es in der Politik von besserwisserischen Nichtswissern.

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      • Da wär noch was sagt:

        Ich liefere Ihnen einmal zwei "Verschwörungstheoretiker": W. A. Wijngaarden und W. Happer, Relative Potency of Greenhouse Molecules, 14. Januar 2021. - Sobald Sie mit der methodisch korrekten Falsifikation fertig sind, liefere ich Ihnen gerne Nachschub, so lange Sie wollen, kein Problem, denn der Fundus ist riesig.

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      • Horribel sagt:

        "Eine Mehrheit in der Schweiz glaubt an die Klimaerwärmung. "

        Vielleicht hilft Aufklärung? - Immerhin glaubten bis vor ein, zwei Generationen namentlich in der Innerschweiz noch viele an die Jungfrauen-Geburt.
        Solche Gläubigen dürften heute eher selten geworden sein.

        Im Übrigen hilft es vielleicht schon mal zu unterscheiden zwischen der Klimaerwärmung und der Möglichkeit und Notwendigkeit des Menschen diese Klimaerwärmung aufzuhalten....

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      • juege sagt:

        Glaube ist Nichtwissen. Nur wer nichts weiss muss glauben. Und Wissen heisst, dass wärmers Klima gut für Mensch und Natur ist.

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        • Alois Fischer sagt:

          Ich würde mich jedenfalls freuen, wenn das Klima im Mittelland weniger Frost bringen würde, eher so wie im Tessin, beispielsweise.
          Das alles hatten wir schon mal oder sogar ein paarmal. Und wir leben immer noch und vermehren uns weiter. Wo genau ist das Problem und wo ist der Beweis für die apokalyptische Krise?
          Lottozahlenweissagungen und ergebnisorientierte Hochrechnungen kennen wir und sind eben nicht beweiskräftig, sondern wohlfeile Spekulation. Cui bono?

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      • juege sagt:

        Indem man eine Lüge wiederholt, wird sie nicht wahrer. Es gibt keine Klimaerwärmung.

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        • Da wär noch was sagt:

          Doch, doch, die gibt es schon, zumindest seit der Kleinen Eiszeit ist es zum Glück etwas wärmer geworden. Was die Lüge ist, ist das Mass der Erwärmung durch den Menschen, der sogenannte AGW. Der ist viel kleiner als behauptet, einfach, weil die Spurengase, allen voran das CO2, viel weniger Erwärmungspotential haben, als die professoralen Klimahysteriker andauernd behaupten, die sehr, sehr gut von dieser Lüge leben.

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  • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

    Die Wendung "40 bis 60 Prozent Terawattstunden" ergibt für mich keinen Sinn. Aus dem Rest des Artikels schliesse ich, dass gemeint ist 40 bis 60 Terrawattstunden höherer Strombedarf. Der aktuelle Stromverbrauch der Schweiz ist 60 Terrawattstunden. Als Vergleich, das AKW liefert 8 Terrawattstunden. Es wären demnach 7-8 weitere AKW dieser Grösse nötig. Alles andere ist Augenwischerei.

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  • Putin sagt:

    Dummheit kennt keine Grenzen, vor allem bei Politikern*.

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  • nannos sagt:

    «Um die Energiewende zu schaffen, braucht es mehr Staumauern, als es Täler gibt.» Um die Energiewende zu schaffen, braucht es vielleicht vor allem nur eines: Simonetta Sommaruga muss ersetzt werden. Aber natürlich nicht durch mehr vom selben.

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  • bmiller sagt:

    Moral vor Sachverstand und Realitätssinn, das ist der Zeitgeist.

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  • balthasar sagt:

    Gebt ihr endlich ein Klavier und sagt ihr, sie könne gut darauf spielen, alles andere sollte sie den grossen Mädchen und Buben überlassen.

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  • fmj sagt:

    Ideologie ist Ordnung – auf Kosten des Weiterdenkens.
    Friedrich Dürrenmatt

    Stets wiederholter Unsinn bleibt Unsinn – auch wenn Strommarugas Hirn dies nicht begreifen will.

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    • MWb sagt:

      Ich sehe allerdings nicht, dass hier viel weitergedenkt wird. Wo ist die bessere Klimastrategie? Russland die Ukraine überlassen und nichts machen und weiter das Gas kaufen? Dafür finden Sie heute keine Mehrheit. Also müssen Parteien, die uns vor zu hohen Kosten bewahren wollen, Vorschläge liefern, die möglichst ökonomisch sind. Vielleicht dort Solarzellen, wo die Installationskosten gesenkt werden können, zum Beispiel über den Autobahnen? Ein paar Stauseen, wo es den Tourismus nicht stört?

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