Lady Gaga natürlich. Sie hat dann wieder mal alles überstrahlt mit ihrer Bowie-Hommage. War ja auch very touching und, wie immer bei diesen amerikanischen Feierstunden, professionell und gut gemacht. Während ich weiter wartete, bemerkte ich trotzdem einen schalen Beigeschmack, der sich bald in einer – übrigens gar nicht mal unangenehmen – müden Gleichgültigkeit verflüchtigte. Ich liess die paar Stunden Grammy-Verleihung an mir vorüberrauschen, mal mehr und mal weniger angenehm überrascht. Warum tat ich mir das an? Aus einem völlig idiotischen Grund: Ich wartete darauf, dass endlich die vorgesehenen Awards an Lucinda Williams und an Bill Frisell verliehen würden.
Nirgendwo st ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.