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Songs für die Ewigkeit

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07.02.2024
Leonard Cohen: Hallelujah.Live in London – youtube.com Ich glaube, es gibt kaum jemanden in der westlichen Welt, dem dieser Song nicht schon mal begegnet ist. Sei es zum Feiern, zum Trauern, gesungen von Strassenmusikern oder in Castingsh ...
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12 Kommentare zu “Songs für die Ewigkeit”

  • Rudi Mentär sagt:

    Er ist Muster und Lehrbeispiel für das Songschreiben.

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  • pSz sagt:

    „Da beben Herz und Seele“… absolut wahr! Ich bin mit Joan Baez, Buffy Sainte-Marie, Bob Dylan Leonard Cohen und mehr aufgewachsen. Das durch meinen sehr musikalischen Bruder: Er spielte Klavier, Gitarre, mit Mundharmonika, Saxaphon, Klarinette und er sang. Er war ein Ebenbild von CAT Stevens, ausser mein Bruder hatte grüne Augen. Wir sassen Draussen am Feuer, manchmal am Fluss… Mit dem frühen Tod meines Bruders habe ich leider all diese Songs verdrängt. Er würde schimpfen mit mir…☺️

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  • Marilupa sagt:

    Cohen war ein genialer Mensch mit Betonung auf Mensch, weil er alle Facetten des menschlichen Wesens gefühlsmäßig nachempfindend musikalisch übersetzen konnte. Aber nicht nur das, er war ein spiritueller Mensch, der nach dem wahren geistigen Menschen in sich suchte. Besonders liebe ich sein Song: There is a crack in everthing, thats how the light gets in….’

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  • markusspycher sagt:

    "Und ich staunte noch mehr, als ich Jahre später diesen traurigsten aller Lovesongs erst richtig ergründete." - Macht nichts, je mehr Interpretationsmöglichkeiten ein Werk hat, desto grösser die Kunst.

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  • greekmike sagt:

    Leider wurde versäumt, ihm ebenfalls für seine Texte den Literaturnobelpreis zu verleihen. Er hätte es genauso verdient wie Bob Dylan.

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  • danischmid sagt:

    Viele Songs von Leonard Cohen sind spannend zu übersetzen und noch intensiver zu spielen. Für mich ein grosses Genie das mich immer wieder dazu bewegt seine Lieder zu spielen und zu versuchen den Geist aufzunehmen und weiterzutragen.

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  • Edmo sagt:

    «Hallelujah» ist ein genialer Song. Natürlich verstehen bei uns die meisten Leute vom Text nicht viel mehr als das Hallelujah. Deshalb wird der Song auch zu eigentlich unpassenden Gelegenheiten gespielt. Das ist aber völlig egal, weil nicht der unverstandene Text, sondern das gesamte Arrangement die Fantasie und Emotionen der Zuhörer anregt. Jeder verbindet mit dem Stück etwas anderes. Das ist gut und macht «Hallelujah» so grossartig.

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  • Jabberwocky sagt:

    Die beste Version ist von Marcy Playground.

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  • RockingRoli sagt:

    Super Song, aber bekannt nur wegen Jeff Buckley's Version. Das Original ist fade dagegen. Cohen hat seine live Version dann "angepasst"

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  • hansueli sagt:

    Fügen wir dem Schlusssatz des Artikels noch einen weiteren englischsprachigen Liedermacher hinzu: Kris Kristofferson.

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  • NicoS sagt:

    Diese Version aus London ist tatsächlich eine wüdige. Bisher habe ich von anderen nur entseelte Versionen gehört und nie begriffen, was andere darin hörten und es noch aufgenommen haben.

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  • urswernermerkli sagt:

    Cohen im Taxi mit Chrissybär in New York.
    Wers glaubt wird selig.
    Der Angesprochene ists schon.

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