Was zum Teufel muss Mark Zuckerberg tun, dass ihn die Leute nicht für den genialen, gefährlichen Zauberlehrling, sondern einfach für einen tollen, netten, grosszügigen Kerl halten? Darum, um das Spiel mit Sympathie, ging es ihm schon damals, als er Facebook erfand, das er noch «FaceMash» nannte: einen Beliebtheitswettbewerb von Gesichtern, der das Computersystem in Harvard über Nacht lahmlegte. Er entschuldigte sich für den Coup, den er als improper, unsachgemäss, bezeichnete, und verliess die Uni mit neunzehn; er konnte ihr nichts mehr beibringen. Nun häufen sich Forderungen nach strengerer Regulierung sowie Anklagen gegen seine bedrohlich ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.