Wer von «Sozialindustrie» und «Asylindustrie» spricht, meint den Teil der Privatwirtschaft, der Verarmten beim Haushalten hilft, Ausländern beim Kindererziehen unterstützt und Asylanten Deutsch beibringt. Es handelt sich um Firmen und Einzelpersonen, die mit öffentlichem Geld bezahlt werden, aber in die eigene Tasche wirtschaften. Weil die Sozial- und Asylindustrie von den Integrationsschwierigkeiten eines Teils der Bevölkerung lebt, steht sie im Ruf, Probleme nur zu verwalten, statt zu lösen.
Eine ähnliche «Industrie» beginnt sich auf Kosten der Steuerzahler zu etablieren: die Forschungsförderungsindustrie. Sie betreut Doktoranden, Forschungsassistenten und Hochschulprofessor ...
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