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Jung-Siegfried-Image: Boris Becker.
Bild: Getty Images / Getty Images

Spiel mir das Lied vom Geld

Boris Becker, Diego Maradona, Franz Beckenbauer oder: Die Schicksalsfrage eines jeden Profisportlers – was kommt danach?

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17.05.2022
Die Nachricht seines Todes verbreiteten die Medien einen Tag zu früh – solche Falschmeldungen war Carmine («Mino») Raiola gewohnt, sie gehörten zu seinem Geschäft. Aber dann starb er tatsächlich, und er war doch erst 54, der gefürchtet ...
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7 Kommentare zu “Spiel mir das Lied vom Geld”

  • Argonaut sagt:

    Im Spitzensport wie im "Celebrity-Geschaeft" gibt es trotz den sicher bewundernswerten Leistungen Einzelner, eiskalte Manager, Halbkriminelle, Blender u. Taugenichtse u. deren Opfer. Generalisieren sollte man nicht. Viele altern ohne Probleme u. geniessen die einmal wieder erlangte Privatspaehre (St. Graf, Agassi usw.). Der "Bobele" allerdings viel schon frueh durch einen miesen Charakter, grossmaeulig u. duemmlich auf! U. jetzt outet er sich als totales Weichei, als "Bubi" das er immer war!

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  • severus sagt:

    War ein interessanter Artikel.

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  • Jaco sagt:

    Wenn ich sehe, wieviele zig Milliarden ein Verkehrsminister Scheuer ungestraft in den Sand gesetzt hat und heute noch auf freiem Fuße und nicht im Knast sitzt, interessieren mich die paar Milliönchen vom Bobbele auch nicht mehr. Da er mir viele schöne Tennisspiele beschert hat, spreche ich ihn hiermit frei! 👍😄

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  • centaurus sagt:

    Ach das Bobbele … Dummheit wird halt bestraft … selbst gemachtes Leid … nur zum 😂😂😂

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  • Rudi Mentär sagt:

    Brot & Spiele. Was hat Becker für mich getan? Nichts. Nur Sendezeit blockiert, in der vielleicht mal informiert hätte werden können. Warum keine Artikel von Julian Assange oder Edward Snowden? Beide haben etwas für die Bürger und die Demokratien getan. Deshalb werden sie verfolgt und ihr Schicksal verschwiegen.

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  • Nordlicht48 sagt:

    Zu: ". .. Gewissheit, dass ihn Deutschland verehrt ..."

    Das war m.E. schon lange nicht mehr der Fall. Nicht umsonst blieb er in London, wo er als fachlicher TV-Kommentator zu Tennisfragen geschätzt wurde. Die Briten haben ihn nicht verstossen.

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    • Theodor Rickli sagt:

      denke eher, die Briten geniessen den tapsig-dämlichen Boris als Durchschnitts-Michel, dem man sich locker überlegen fühlen kann, da dessen Bildungs-/Charakter-Rucksack einzig als Clown-Zugabe zur Auflockerung oft langweiliger Tennisspiele belächelt wird. So wie Emil Kackelmann Dieter-Max Mohr, Felix Schwaflinski Tschütteler etc. in Tschörmäny?!?!
      Und ganz so verstossen haben die Michels den Bobbele erst als der im Gefängnis sass...bis dahin war der überall DER geschätzte Alles-Experte!

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