Die Führung der Schweizerischen Nationalbank ist nicht zu beneiden. Auf der einen Seite fordern die linken Parteien, die Gewerkschaften und ein freisinniger Bundesrat von der Nationalbank, die Untergrenze des Euro von Fr. 1.20 auf mindestens Fr. 1.30 oder besser noch auf über Fr. 1.40 zu erhöhen. Auf der anderen Seite verfolgen die europäischen Länder und die USA eine Geld- und Finanzpolitik, von der niemand weiss, ob sie nicht eines Tages in einem wirtschaftlichen Chaos endet.
Die Forderungen der Linken und Gewerkschaften nach einer Abwertung des Frankens durch die Nationalbank sind nicht neu. Bei jeder grösseren Aufwertung werden sie gestellt. Das macht sie nicht besser. Na ...
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