In einer Videobotschaft zum ersten Jahrestag des Ukraine-Krieges versuchte FDP-Präsident Thierry Burkart, sich und seine Partei in ein günstiges Licht zu rücken. «Die FDP hat sich von Anfang an klar positioniert: für Sanktionen, für Solidarität, für das Völkerrecht», verkündete er in dem stark unterbelichteten Amateurvideo. Dieser Krieg habe auch die Sicherheitslage für die Schweiz verändert, gab Burkart unter anderem zu verstehen.
Umso unverständlicher ist es, dass er nicht alle Massnahmen aufzählt, welche die Sicherheit des Landes weiterhin gewährleisten. Das Wort «Neutralität» kommt in seiner Botschaft nicht ein einziges Mal vor. Dabei ist die Neutralität e ...
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Hubert Mooser
Ich fand zu Anfang des Textes diesen Satz echt toll. --
verkündete er in dem stark unterbelichteten Amateurvideo --
Dazu kann man denken was man will, oder?🤔
Es erstaunt nicht, dass die FDP Waffen in alle Länder exportieren will.
Viel erstaunlicher ist, dass auch die SP neuerdings sogar Waffen in Kriegsgebiete liefern will. Sonst waren die Genossen immer gegen Waffenexporte.
Burkard ist offensichtlich nicht ganz dicht im Kopf! Wir werden sehen ob das die Bürger bei den nöchsten Wahlen korrigieren wollen. Wie auch immer, kein vernünftiger Mensch wird die EU-Partei "FDP" wählen können.
«Dafür ist Thierry Burkart auch bereit, die Schweizer Neutralität zu demontieren».
Wer demontiert Thierry Burkart?
Pubertäre, unüberlegte Naivlinge sind gefährlich, wenn sie Sukkurs erhalten.
Wer stoppt diesen Mann?