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Bild: © KEYSTONE / WALTER BIERI

Spiess-Hegglins Hetz-Courage

Jolanda Spiess-Hegglin verkauft sich als mutige Vorkämpferin der Frauen. Dafür bekommt sie sogar Geld vom Bund. Erstaunlich. Ihr Verein Netz-Courage beleidigt notorisch Andersdenkende.

Marcel OdermattMarcel Odermatt
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15.07.2021
Plötzlich ging alles husch, husch: Jolanda Spiess-Hegglin bat in einem langen Blog-Eintrag auch im Namen ihres Vereins Netzcourage um Verzeihung für den Like eines Bildes der Gruppe Megafon der Berner Reitschule. Dieses zeigte die bekannte Tages-Anzeiger-Journalistin Michèle Binswanger im Stil der Französischen Revolution mit abgeschlagenem Kopf vor einer aufgebrachten Menge. Sie wolle sich «ausdrücklich für den gesetzten Like» entschuldigen, erklärte die Netzaktivistin. Das Bild verletze die Gefühle der dargestellten Person und jene der Betrachter, machte sie einen auf einsichtig.   Hitler-Schnauz   Ganz freiwillig kam der Frau ...
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1 Kommentare zu “Spiess-Hegglins Hetz-Courage”

  • peter german sagt:
    8. Februar 2022 um 15:40 Uhr

    Frau Spiess-Hegglin, ich verstehe nicht wieso Sie sich das antun, sich immer noch so in die Öffentlichkeit zu drängen? Sie werden in diesem Land und in diesem Leben keine Reputation mehr erlangen. Ziehen Sie sich zurück, züchten Sie Rosen, machen Sie sonst was… Geniessen Sie Ihr Leben!

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