Spitäler mischen die Spielregeln im Gesundheitswesen auf. Vorige Woche gelangten die Führungen der Unispitäler von Zürich, Bern, Basel, Lausanne und Genf mit dramatischem Appell an die Öffentlichkeit und warnten vor einem finanziellen Kollaps ihrer Häuser. Nach einem Verlust von insgesamt über 200 Millionen Franken 2022 sei nun für 2023 mit einem Loch von gegen 300 Millionen zu rechnen.
Die ungenügende Finanzierung gefährde den Auftrag der Universitätsspitäler, die Tarife deckten die Kosten bei weitem nicht mehr. Man müsse jetzt rasch handeln, die politische Fehlregulierung bremsen und die Frage beantworten, wie die Finanzierung der Gesundheitsleistungen in Zukunft z ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.