Vor wenigen Tagen meldete sich Nafissatou Diallo erstmals selber zu Wort. Die 32-jährige Einwanderin aus Guinea, die behauptet, Dominique Strauss-Kahn habe versucht, sie am 14. Mai in Suite 2806 des New Yorker Hotels «Sofitel» zu vergewaltigen, erzählte kaum Neues. Die Fakten über den Ablauf ihrer Begegnung mit DSK, die sie Newsweek und dem TV-Sender ABC schilderte, entsprechen weitgehend ihren Polizeiaussagen: Sie klopft an die Hoteltüre, keine Antwort, sie geht in die Suite. Der nackte DSK packt sie, zieht ihr den Rock hoch, will sie zwingen, seinen Penis in den Mund zu nehmen, sie wehrt sich, er drückt sie auf die Knie, hält ihren Kopf fest und ejakuliert in ihren Mund. Sie s ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Beatrice Schlag