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«Es muss beim Thema der Bilateralen endlich vorwärtsgehen» Schon alleine diese Aussage disqualifiziert Martin Hirzel. Würde er die Sache auch nur annähernd verstehen, käme er niemals auf die Idee, von Bilateralen zu reden. Es geht um einen Unterwerfungsvertrag. Die Schweiz soll ihre Souveränität und ihre Demokratie dem Moloch EU opfern. Martin Hirzel ist offensichtlich geistig nicht im Stande, zwischen bilateral und kolonial zu unterscheiden. Eine taube Nuss auf dem falschen Posten.
Wieso schreibt ihr ständig von einem „Rahmenabkommen“? Der Name ist immer von der EU abgelehnt worden.
Tja, immerhin leben wir im besten Rechtsstaat der Welt, ...den man sich für Geld kaufen kann.
Bilaterale 3: Auch wieder so ein Janus Wort!
Es ist wieder einmal BR Guy Parmelin wie bereits 2021 gefragt, als er der verdaterten und verstört wirkenden UvdL-eu eine gloriose Abfuhr der unabhängigen, souveränen Eidgenossenschaft gegenüber ihrer Sklaverei schlicht und einfach ganz sachlich beschieden hat. Da Capo bitte.
Jeder Vertrag den die EU mit unserer politischen Elite in Bern abschliessen will bringt für das schweizerische Volk und die kleineren Unternehmen mehr Nachteile als Vorteile. Die Schweiz wird von vielen Deutschen als Wunschinsel des Wohlstandes und von den Franzosen mit Neid betrachtet. Brüssel wird alles tun um die Schweiz der EU "anzugleichen".
Warum spricht Swissmem von Bilateralen III? Die EU will keine Bilateralen mehr. Sie will einen Unterdrückungsvertrag.
Das bestätigt, dass sich der unsere Wirtschaftsverbände keinen Deut um die Schweiz, keinen Deut um die Heimat, kümmert. Sondern, dass jeder ihrer Protagonisten aus persönlicher Geld- und Raffgier nur dem eigenen opportunistischen Ziele widmet und sich hierzu auch nicht scheut, den aus dem Ausland dahergelaufenen CEOs unserer Grosskonzerne in den Hintern zu kriechen.