window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Eine Art Fluchtbewegung: Chefetage Wappler, Wille, Brenn (v. l.).
Bild: Gaetan Bally/Keystone, Alessandro della Valle/Keystone, Oscar Alessio/SRF; Montage: Wieslaw Smetek für die Weltwoche

SRF-Quoten im Sturzflug

Das Schweizer Fernsehen verliert massiv Publikum. Wer bleibt, bekommt immer mehr Wiederholungen zu sehen.

46 351 20
10.07.2024
Kurz vor Weihnachten 2023 feierte das Schweizer Fernsehen den «Höhepunkt des Jahres». So bezeichneten die Programmverantwortlichen die Spionageserie «Davos 1917». Es handle sich um «die weltweite Erstausstrahlung». Es gehörte in diesem ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

46 Kommentare zu “SRF-Quoten im Sturzflug”

  • gandor sagt:

    Nur TV-Kanäle bezahlen die man konsumiert ein "a la carte" Dienst oder auch unter Pay-per-View bekannt. Ein seriös kalkulierter Betrag pro Einschaltquote / Monat. Der absolut schrankenlose Raubzug sind die zusätzlichen gegenwärtigen Tarif-Unternehmensabgaben nach Umsatz.

    4
    0
  • rme sagt:

    300'000 Zuschauer verlieren bei einem gleichzeitigen Bevölkerungszuwachs von rund 800'000 Personen in den vergangenen 10 Jahren rückt das ganze nochmals in ein anderes Licht. Der Kuchen wird ja eigentlich immer grösser..... aber das SRF Kuchenstück trotzdem immer kleiner. Gut so! Nur die Gebühren müssen noch weg.

    6
    0
  • Kapitalist sagt:

    Es macht durchaus Sinn, wenn der Staat Funktionen übernimmt, die kein Privater finanzieren würde. SBB, PTT, SRG lassen grüssen. Nur muss man sich mit der Technologieentwicklung über die Jahrzehnte dann immer wieder fragen ob es immer noch Sinn macht. Bei der SBB eher ja, bei der Swisscom und Post eher nein, bei der SRG ganz sicher nicht mehr.

    4
    1
  • Urschweizer sagt:

    Lasst die drei Frauen machen, aber bitte, bitte schafft so schnell wie möglich die Zwangsgebühren ab.

    5
    0
  • Sheik Yerbouti sagt:

    Erstaunliche Zahlen. Bin gefühlsmässig zufrieden mit SRF. Das ist aber rein subjektiv. Fakten müssen her. WW, könnt ihr da weiterhelfen mit zb. Quellenangaben.

    0
    10
  • Wer wie ich genug hat vom linken Kampfsender genug hat und sich etwa mit Beschwerden wehren will , kann sich gerne für mehr Informationen melden

    10
    0
  • Senecia sagt:

    Das Einzige, was wir noch mit Ässärräff zu tun haben, sind die Gebühren, die uns der Sender unter Zwang aus dem Sack zieht!

    21
    0
  • pierre19 sagt:

    SRF privatisieren mit Freigabe des Preises und der Mitgliedschaft.Freie Marktwirtschaft.

    18
    0
  • singin sagt:

    Heute wurde uns heuchlerisch ein "Kontoauszug" von der Serafe zugestellt, weil wir die "zu Recht" bestehende Rechnung noch nicht bezahlt haben. Selbstverständlich wurden diesem freundlichen Kontoauszug CHF 5.-- drauf geschlagen... Die Originalrechnung CF 335.-- haben wir aber noch! Mal sehen, was als nächstes kommt! Dieses Abo haben wir weder bestellt noch machen wir Gebrauch davon, weil wir es längst satt haben, uns von diesem Lügensender täglich für blöd verkaufen zu lassen!

    21
    0
  • AllesWirdGut sagt:

    SRF? Was genau ist das?

    10
    0
  • reto ursch sagt:

    Im Zeitalter des World Wide Web, wo in Echtzeit rund um den Globus jede gewünschte Information erhältlich ist, sind Zwangsgebühren finanzierte Mainstream-Medien, die lieber lenken und erziehen als dass sie neutral, sauber recherchiert, wertfrei und objektiv Berichten wollen, genauso überflüssig wie Fusspilz.

    18
    0
  • fmj sagt:

    Die drei Bruchpiloten im Bild… – ohne im Bild zu sein.

    24
    0
  • NETZ NATUR von Andreas Moser hat SRG weggespart, eine der wenigen Eigenproduktionen des Schweizer Fernsehen, die in meinen Augen den Zuschauern etwas sinnvolles vermittelt haben! Am meisten ärgern mich die Srfnews , welche dermassen transatlantisch missbraucht werden und sich aus Botox gespritzten Lippen noch schräger anhören! Wer sich auf verschiedenen Kanälen informiert, der muss sich vom SRG ziemlich verarscht vorkommen bei sovielen Fakenews im Zwangsgebühren finanzierten SRF!

    34
    0
    • wil.vonier sagt:

      SRF leidet je länger je mehr als eine Nullnummer im TV. dass die Jungen unter 30 jaehrigen kaum ode wenig TV schauen ist eines, dass aber die aelteren 50 + Abonnenten staendig Wiederholungen , schlecht gemachte Eigenproduktionen sehen sollen, das andere. Zudem - S>port ist wichtig, Aber SRF bringt zwar viel mehr sport - aber viele Sportarten die wenig oder kaum interessieren. Dafür koennen Nat.Ligue spiele im Eishockey oder auch im Fussbal -kaum oder wenig gesehen werden.
      Bedauerlich

      19
      0
  • stylo sagt:

    Dringend den Geldhahn schließen, dass auch Ideologie-Reporter wie Balzli und Wackelkopf Reich ihr Brot anderswo verdienen müssen.

    29
    0
  • Liam Müller sagt:

    Die Alten haben nun die 13. AHV Rente. Ich denke man darf ihnen nun das SRG abstellen und die 1.3 gesparten Milliarden in die AHV überweisen.

    24
    1
  • am-Schül-sini-Meinig sagt:

    Für mich die wichtigste Aufgabe von SRF wären neutrale wahrheitsgemässe Nachrichten. Davon sind sie weit entfernt. Die Tatsachenverdrehungen in den Nachrichten seit Corona kann sich SRF sparen, man sieht die gleichen Videos auf allen europäischen TV-Sendern. Für Sport gibt es spezielle Sender, da könnte SRF 90% vom Geld einsparen und sich auf die Schweiz beschränken.

    25
    0
  • washi sagt:

    Sofort die Gebühren vollstaendig absetzen auf Null mehr ist es nicht Wert diese Sendungen der Grünen und Sozis

    29
    0
  • Geronimo sagt:

    SRF setzt eben VOLL UND GANZ auf die Gehiernwäsche der unter 16 Jährigen. Schliesslich werden die formbaren Propaganda-Opfer, später dieser Staats-erhaltenden-Anstalt, hörig bleiben und damit leicht ver-führbar.

    27
    0
  • Lo.G sagt:

    Wenn man die Zeitung 20min, oder Blick gelesen hat, braucht man sich die Nachrichten im SRF nicht mehr anzuschauen. Da ja die ganze MSM einen Einheitsbrei ist. Die Arena zum Beispiel ist so manipulativ linksgerichtet und aufhetzerisch gegen Personen gestaltet, die nicht links sind, dass man nach ein paar Minuten den Sender wechseln muss. Jeder Blinde merkt, dass diese Art linke Berichterstattung das Volk nicht mehr will. Aber es wird munter weitergemacht. Wird die MSM vom Ausland ferngeleitet?

    29
    0
    • Von Marabou sagt:

      Es ist wie bei der deutschen Regierung: diese Führung Crew ist leider weder
      qualifiziert noch etwas wert. Schön aussehen langt leider nicht! Dann ist dass ganze von Feministli politisiert und natürlich links. Wille hat sich da ein eigenes Machtzentrum aufgebaut. Überall werden ausschließlich Frauen mit Direktoren Jobs angestellt. Ich bin für eine Halbierung der Gebühren weil: 1. Nichts mehr herauskommt. 2. Zuwenig rauskommt 3. Links politisiert wird. 4. Der Kulturauftrag nicht umgesetzt wird.

      17
      0
  • RMHollenweger sagt:

    Wären die Mehrheiten in der Schweiz nur ein klein bisschen wachsam, sie hätten die schweinischen Pfründe ÄssÄrrÄff längstens ausgemistet, wie einst Herkules den Stall des Augias.

    Aber, wie sich bei der Covid-Wahndemie, welche wie auf Knopfdruck durch den Ukraine-Wahn abgelöst wurde, zeigte: Die Mehrheiten in der Schweiz sind befallen von dem, was beschrieben wird unter "Die Schock-Strategie - Der Aufstieg des Katastrophen-Kapitalismus" Fischer Verlag 2007.

    25
    0
  • Chrüütlibuur sagt:

    Wer schaut noch SRF? Bettlägrige die den Sender nicht wechseln können? Ich bin für freies PayTV in Altersresidenzen und Heimen für alle Gäste innen und aussen. Kommt viel preiswerter bei höherer Qualität als SRF- Serafe.
    SRF ist eine US-Moking-Birt-Operation und die kann weg.

    27
    0
  • kritisch2020 sagt:

    Ich weiss, es sind nur ein paar Hundert Franken pro Jahr. Mich nervt das abgehobene, verlogene Verhalten von SRF. Die Bodenhafrtung ist verloren. Bucheli überhitzt. Von den dürftigen Wetterprognosen spreche ich gar nicht. Bye Bye ässräff.

    37
    0
  • maxmoritz sagt:

    Könnte der Grund für den Rückgang ev. darin liegen, dass die Produktionen unausgewogen, einseitig, ja in grossem Stil linkslastig sind?
    Die SP hat schweizweit gerademal
    um die 18% - die restlichen 82%
    werden gelinde ausgedrückt veräppelt und haben das SRF
    gestrichen satt. Woke/schwul/
    lesbisch und binär von morgen bis abends sind nicht jedermanns Sache. Es gibt in der CH auch noch
    Männer und Frauen, eine Spezis die fast schon als abnormal gilt.
    Also SRF zurück zum gesunden Menschenverstand-BITTE

    31
    0
  • WMLM sagt:

    So quasi Inzucht. Die wenig verbliebenen Zuschauer sind vermutlich die eigenen MA und Angehörige, welche ihren Tv 24 h mit Ässäräff laufen lassen müssen...

    26
    0
    • Bobby42 sagt:

      Propagandaorgan der Linken, Grünen und Beamten. Das entspricht ziemlich genau den Einschaltquoten. Dafür müssen aber alle bezahlen. Ist das die soziale Gerechtigkeit, die von Linksgrün hochgejubelt wird? Nur soziale Gerechtigkeit, wenn man selber profitiert? Ist das nicht Schmotzertum einer durch und durch verlogenen Gesellschaft der sog. Gutmenschen, die in der Schublade weit unten anzusiedeln ist? Ausgeübt von eingebildeten und überheblichen Angestellten!

      7
      0
  • E. Keller sagt:

    Dieses Fernsehen kann man um 17.00h auf Sendung gehen lassen und um 24.00h wieder herunter nehmen. Das ist völlig ausreichend für den gesendeten linken woken Quatsch. Auch dann wird die Einschaltquote noch rückläufig sein. Ohne Zwang tut sich das niemand mehr an. Schweizer Fernsehen ist auf dem Sterbebett.

    25
    0
  • lisa8050 sagt:

    Wie soll man diesen bullshit überhaupt noch kommentieren? Am besten gar nicht und keine Gebühren mehr bezahlen.

    20
    0
  • Osi sagt:

    Seit März 2020, als alles bereits glasklar auf dem Tisch lag, keine Tagesschau, kein 10 vor 10, keine Arena. Nur noch Skirennen und mal einen Krimi (das kann ich auch noch outsourcen). Auch wenn ich nächstes Jahr 60 werde, werde ich das so beibehalten. Corona hat nur kurzfristig dieses Klimafake-Thema abgelöst, welches das wahre übel ist. SRF ist immer auf der Seite der Macht und gegen das Volk, wieso also soll ich denen auch nur einen roten Rappen geben?

    27
    0
  • Stefan Christen sagt:

    Ich kann propagandistisches und verlogenes Fernsehen nicht ausstehen und schaue dieses SRF seit vier Jahren nicht mehr. Auch Fussball-WM und -EM, Eishockey und Olympia habe ich mir darum abgewöhnt. Informationen beziehe ich ausschliesslich aus wahrheitsgeprüften Quellen - wie z.B. der Weltwoche.

    33
    0
  • Mikada sagt:

    Ich schaue schon seit 20 Jahren kein Fernsehen mehr. Ich besitze auch keinen. Informieren kann ich mich über Internet und natürlich WW. Ansonsten lese ich lieber ein Buch. Die Gebühren muss ich allerdings trotzdem bezahlen.

    31
    0
  • Ratio sagt:

    Das einzige, das immer noch steigt bei SRF ist die Anzahl Mitarbeiter und die Lohnsumme!
    Anscheinend braucht's mehr Leute und mehr Lohn, um die gleiche Konserve zum vierten Mal einzulegen.
    Logisch, nicht?

    31
    0
  • Senecia sagt:

    Einfach ein Pay-TV daraus machen und die Sache wird sich von selber regeln. Ich glaube nicht, dass die lange machen würden.

    34
    0
  • herby51 sagt:

    Rot-grüner Frauenverein!

    35
    0
  • kurt hugi sagt:

    Im Sport gewinnen zweifellos die besten und man lernt mit Niederlagen zu leben. In der Politik
    gewinnen, in Bern, die schlechtesten. Niederlagen werden in süffig konstruierter Gaunersprache zu Siegen erklärt. Würde SRF die Zuschauer als Bürger wieder ernst nehmen, und realitätsbezogen berichten, wäre eine Zunahme der Zuschauer die Folge. Nicht nur bei Sportanlässen.

    26
    0
  • Bobby sagt:

    Also nicht nur halbieren sondern der SRG überhaupt kein Geld mehr geben!

    119
    0
  • Alibaba sagt:

    Als noch vor TV-Urzeiten aus dem Studio Bellerive gesendet wurde, war der Dienstag der sendefreie Tag. Wäre heute ein richtiger Knüller und Strassenfeger !
    Aber auch ein positiv gemeinter Vorschlag: einer gegen 100 ausbauen auf eine gegen 1000. Ab Sylvester Nachmittag ( Ende des Spenglercup-Finals ! ) nonstop senden bis und mit 3 König*innen-Tag. Wäre doch auch eine Welturaufführung 😎

    13
    1
  • Haasi sagt:

    Ich schaue nur noch Sport. Seit Corona ist mir die Lust am Mainstream-TV vergangen…

    92
    0
  • fmj sagt:

    Das WWB-Fernsehen (siehe Foto oben) verfügt über so viel Geld, dass es – vor allem aus D – in rauhen Mengen Sendungen einkauft, die der Konsument schon auf den deutschen Sendern begähnt hat. Hin und wieder wird – ein Missgriff? – eine alte, qualitativ bei weitem höherstehende Sendung, als dies heutige sind, aus dem eigenen Archiv geholt.
    Frühere TV-Arbeiter! schafften Sendungen, die sich sehen liessen – im umfassenden Sinne.

    25
    0
  • andiv sagt:

    Ich als Nichtkonsument von SRF muss mich wundern, warum am Nachmittag oder Morgen überhaupt gesendet wird: In den 50er-Jahren war das amerikanische Fernsehen auch noch nicht so weit, rund um die Uhr zu senden. Schade, dass man in den Nachmittagsstunden wo Arbeitslose und Mütter Zeit hätten, sich weiter zu bilden, nur Konservendoseninhalte von SRF vorgefertigt kriegt. In den 90er-Jahren hatte das SRF mind. einmal noch Schulsendungen über die Sommerferien gesendet - heute existiert d. n. mehr.

    26
    0
    • kurt hugi sagt:

      Mit den "Meilensteinen der Schweizer Geschichte" der WW könnte Geschichts-Bewusstsein gefördert werden, für die Älteren wie für die Jungen. Um so wichtiger in diesen kriegerischen Zeiten. Ohne Bewusstsein der Vergangenheit keine Gegenwart und kein sinnvolles Zukufts-Konzept.

      21
      0
    • Osi sagt:

      Wer will schon das Volk weiterbilden oder zum denken animieren? Mit einem denkenden Volk würde es keine Klimareligion, keine Energiekrise, keine Coronapandemie, keine C-Spikung, etc. geben. Wir hätten neue Kernkraftwerke und würden der Ampel unseren Strom so teuer verkaufen, dass wir die direkte Bundessteuer abschaffen könnten:-)).

      22
      0
  • Bergfreund sagt:

    Die können senden was sie wollen, für mich ist diese Sendeanstalt gestorben und agiert schon lange nicht mehr auf meiner Senderliste. Vertrauen missbraucht!!!

    126
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.