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Es war einmal eine HSG, vergleichbar wie die ETH. Da gab es Leute wie ein Professor und Rektor Dubs. Jetzt scheint der Sozialismus zu wüten und das Resultat ist entsprechend. Auch in der ETH scheint das Klima einen Akzent zu setzen. Politik verträgt es nur, wenn Hochkonjunktur herrscht, dann kann man Nebensächlichkeiten mit einem Achselzucken übergehen. In der Krise aber führt es in den Abgrund. Politik von Bundesrat und Parlament machen es vor: Neutralität, EU, Migration und NATO!
Sorgen machen müssen wir uns über die Ressourcenknappheit. Diesbezüglich gibt es nur eine dringliche Massnahme: Die Qualität der Produkte muss wieder besser werden. Ob es nun um Textilien, Apparate, Fahrzeuge, usw. geht, es wird darauf hingearbeitet, dass man rasch wieder neues kaufen muss. Ich verwende noch Sachen, welche nie kaputt gehen werden. Es gibt viele Beispiele wo ältere Produkte länger halten als neu gekaufte.
An den Gewinnen der Unternehmen herumzuschrauben finde ich grundsätzlich gefährlich. Klar gibt es Beispiele wo etwas nicht stimmt. Zum Beispiel die Swisscom. Dieses Unternehmen macht riesige Gewinne. Dies zu grossen Teilen wegen Fehlern der damaligen Politik. Mit den Gewinnen weis sie aber nichts gescheiteres anzufangen als diese laufend im Ausland zu verdummen.
Die HSG ist trotz, oder vielleicht wegen, ihres Renommee umstritten. Gleiches gilt für ihre Absolventen.
Diese 'Schlaumeiereien' finde ich widerlich. Die Obrigkeitsgläubigkeit, ob echt oder gespielt, finde ich abstossend.
Mit diesem Verhalten schaden sie allen rechtschaffenden Unternehmern. Dieses Verhalten triggert und befeuert die Linksextremisten.
Erstaunlich wie viele Unternehmen mit einem hohen Nachhaltigkeitsanspruch, an der Börse schlecht laufen, wie viele Manager zurückkrebsen (BP, Shell) oder ein Rentabilitätsproblem haben.
In St. Gallen wird viel Steuergeld verlocht um Fragwürdiges zu produzieren.
Erfolgreiche Unternehmen sollen also „ihre Prioritäten auf den Kopf stellen“. Uebernimmt dann dieses idealistische Symposium die Verantwortung für eventuelle Folgen? Ist eine Verblödung durch langen Wohlstand offensichtlich unvermeidbar?
Wie so vieles was von der HSG kommt, ein weiterer Schwachsinn mehr, welcher zwar Saläre wie die der Krankenkassenmanager, nur keine Unternehmer hervorbringt.
Nun hat der Opportunismus auch einen Teil des Managements und der HSG erreicht. Nicht mehr Selbstverantwortung, Leistung und Marktwirtschaft für den Erfolg eines Unternehmens stehen im Mittelpunkt. Das delegieren von Verantwortung an materiell verwöhnte Bürokraten, Planwirtschaft seitens des Staates und WOKE stehen im Mittelpunkt. Bedenklich.
Ich als zukünftiger Wirtschaftsleader verlange, dass auch in sportlichen Wettbewerben nicht nach Leistung oder Erfolg, sondern primär nach ökologisch gewünschtem Verhalten klassiert werden solle.
Gut zusammengefasst.
Letztlich zählt Leistung. Der Rest sind Ausreden für fehlende Leistung oder Misserfolg.
Erfahrene Investoren werden auch in Zukunft nur in gut geführte Unternehmen investieren, und deren Leitungen sind keine Modeleute aus St. Gallen. Dieser Schwachsinnsspuk wird zusammenbrechen wie der 68er-Spuk in der Ölkriese.
Als ich als junger Bauernsohn ersten Mal mit der Führungsaufgabe von ca. 100 Mitarbeitern konfrontiert wurde, wurde folgendes verlangt u. dauernd gemessen:
1.) Aussage über den personellen Mitarbeiterdeckungsgrad
2.) Anzahl gemachte Anrufe u. Offerten durch Kalt - Akquise
Diese Verbindlichkeit hat mich für das ganze Leben bis heute geprägt:
- Deine Verantwortung "dass der Laden läuft“
- der Chef sollte als bester Verkäufer seiner Firma für Wertschöpfung sorgen
Zeit um Prioritäten zu setzen.