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Vorbildlichstes Los Angeles zwischen Alpen- und Jurabogen: Bundesstadt Bern.
Bild: Jordan Banks / © Jordan Banks/Huber-Images

Stadt der guten Hoffnung

Die Kölnerin Jeanette Beck ist Berns erste Stadtplanerin. Sie hat grosse Ideen.

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25.09.2024
Bern Die Zukunft meiner Heimat ist weiblich. Sie trägt silbergraues, zurückgebundenes Haar, sie schaut mich sympathisch lächelnd durch eine grosse rote Brille mit blauen schelmischen Augen an, als ob sie meine Verlorenheit bei der Frag ...
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33 Kommentare zu “Stadt der guten Hoffnung”

  • ZEidgenosse sagt:

    In ZH parlavert eine ETH Frau von Verdichtung und alles in Gehdistanz. Die zweite ETH Frau wurde nun nach Bern 'exportiert'... Liebe Oberstudierte: Fragt doch mal die Bevölkerung, ob sie eine 'Grosstadt Schweiz' von Bodensee bis Genfersee möchte. Mit kuratierten Naherholungsgebieten, aka Parks vormals Natur und x Mio. Einwohnern... Wenn ihr eine Verdichtung wie in Hongkong, New York möchtet habe ich einen Tipp: beide Städte sind bereits gebaut. Ihr könnt gleich dahinziehen.

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  • WMLM sagt:

    Eine Schande ist das.

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  • kurt hugi sagt:

    Flächenstadt Schweiz: Das tönt nach der mindestens 10 Mio Schweiz. Nein danke: Keine tragende, eigene Landwirtschaft mehr, alles importiert und ausgeliefert nach ausländischen Interessen und Spielregeln. Auch wenn in CH studiert und seit 25 Jahren hier, fehlen ihr die Gene der Eidgenossenschaft. Warum führt dieses Amt nicht ein Schweizer Architekt? Mit Sicherheit gibt es Fähige. Das absteigende D in der NZZ und vielen Ämtern in Bundesbern. Und Italo-Cassis, der die Schweiz sowieso verschachert.

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  • pierre19 sagt:

    Mit der StaATSKNETE VON MEHR ALS EINER mILLIARDE VON DEN ANDERN kANTONEN sollte die langsamen Bärner schon zufrieden sein. Was da eine Kölnerin zu suchen hat, ist mehr als erklärungsbedürftig.Pfui.

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  • Da wär noch was sagt:

    Fehler als Basis führt zu Fehlern als Folge, bei einer Stadtplanerin zu gebauten. Die Sterbestatistik zeigt unzweideutig, gestorben wird überwiegend im Winter. Der Kälteschutz ist gefordert nicht der Schutz vor Wärme. Selbst wenn die Klimaerwärmung schlimm würde, was definitiv Quatsch ist, Bern würde nie wärmer als die Städte am Mittelmeer, die Sommerträume vieler. Verdichtung brauchen wir keine, wenn wir die Migration endlich steuern. Wir vernichten unsere Lebensqualität mit Migration.

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  • Peter L. sagt:

    Das moderne, urbane Leben erinnert mich an das Mittelalter, als es noch Stadtmauern gab - drinnen, in Sicherheit, das reiche Bürgertum und draußen vor den Toren die Bauern, die ihre Waren zum Stadtmarkt bringen durften. War Gefahr im Anmarsch, wurden die Tore geschlossen, und die Bauern konnten draußen sehen, wie sie überlebten. Der Frieden und der Wohlstand sei immer mit euch, ihr lieben, grünen Stadtfürsten.

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  • Horribel sagt:

    Aus der woken Agglo Bern: als Ü65 zu Fuss unterwegs? Belästigt, gefährdet, terrorisiert durch die Moralradler auf dem Gehsteig, in Fahrverbotszonen. Im Winterhalbjahr zudem im Risiko wg. unbeleuchteten, nicht korrekt ausgerüsteten Moralradlern... Kontrollen? Bussen? Die Behörde foutiert sich drum. Könnte im grünen Lager Stimmen Stimmen kosten! Zudem: sich auf dem Radsattel an Regeln halten? Wie unsmart!

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  • pierre19 sagt:

    Das preiswerte Studium und eine Beamtenlaufbahn auf ewig mit überdurchschnittlichen Konditionen sind natürlich für eine aus Deutschland flüchtende wirklich das Höchste aller Gefühle.DER PASS FOLGT UNWIDERRUFLICH ODER IST SCHON DA. WAS WILL MAN MEHR AUF DIESER WELT? SCHWEIZER WISSEN DAS NICHT MEHR.

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  • Horribel sagt:

    Das hiesige Unterlegenheitssyndrom gegenüber den Gross- und Flinkmäuligen aus dem Grossen Kanton. - Aber wäre es nicht fast "vaterländische" Pflicht (ja, ich weiss, tönt sehr nach AfD) dieser woken Dame, D, wo doch einiges im Argen zu liegen scheint, als Re-Migrantin mit Rat und Tat wieder auf die Beine zu helfen? Wäre eine WinWin-Situation! In Germanien geht's wieder aufwärts, und wir sind sie los...

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  • rkuhn sagt:

    Und schon wieder eine Deutsche in unseren Beamtenstuben die uns den deutschen Wokeismus und die Klima-Ideologie aufzwingen will! Was ist nur los mit uns dass wir uns das gefallen lassen?

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  • Senecia sagt:

    Hat es eigentlich keine Schweizer Architekten, die diesen Job gerne machen würden? Ich befürchte, die gibt es schon, aber man stellt ja mit Vorliebe Deutsche an, auch in den Bundes- und Staatsbetrieben. Ich finde, das ist Betrug am fähigen Schweizer Arbeitnehmer, der meist viel besser ausgebildet ist, als unsere Nachbarn aus dem grossen Kanton. Gut, diese Kölnerin hat in der Schweiz studiert, aber trotzdem finde ich es nicht in Ordnung, dass man alle Schlüsselpositionen an die Deutschen vergibt!

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    • Da wär noch was sagt:

      Innzucht beim Auswahlverfahren. Man erinnere sich, die Schweiz hat ihr einst hervorragendes Ausbildungssystem über Bord geschmissen und sich dem Bolgnasystem angeschlossen. Eine Begründung war, dass unsere Ausbildungsabschlüsse von den Personalern verstanden würden. - Diese Personaler machen nun die Ausschreibungen und besetzen nun im Land die Stellen, am liebsten noch mit gendergerechten Quoten, mit Landsleuten und wir schauen zu.

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  • Jeanne la romande sagt:

    Eine Umfrage bei den Stadtberner ergäbe, dass sie in einer gut organisierten, mit genügend Grünzonen bestückten, überschaubaren, gut durchmischten Stadt leben. Diese Raumplanerin würde besser in eine Grossstadt Deutschlands gehen, wo es viel zu tun gäbe, um nur annähernd an die super Lebensqualität von Bern heran zukommen. Hoffentlich macht sie nicht alles kaputt in der gemütlichen, schönen Stadt Bern.

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  • Senecia sagt:

    Bei uns übernehmen die Deutschen und zwar nicht nur die, welche schon seit ein paar Jahren hier leben! Wir sind ein ziemlich dummes Volk, dass wir alles einfach so naiv aus unseren Händen geben. 6.55

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  • Selene sagt:

    Das macht ja Bern aus: Hochtrabende Visionen, Geld von Dritten und von einer Deutschen, wem sonst, grössenwahnsinnig verplant. Das Ebenbild der Bundesverwaltung!

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  • psf sagt:

    Die wissen nachweislich wie gesxhickt Steuern zu vermeiden

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  • Thomas H sagt:

    Die Lebensfähigkeit und Zentrumsfunktion einer Stadt hängt im Wesentlichen von der Laufkundschaft ab. Sie sind das Blut für das Gewerbe. Darum müssen Publikumsmagnete wie Post, Migros, Coop etc. im Zentrum sein und ein optimaler Fluss von ÖV und Privatverkehr soll die Leute rein und rausbringen können. Ohne diesen Fluss stirbt die Stadt aus. Es gibt genug Beispiele wo es wegen verfehlter Stadtplanung „tötelet“, wie z.B. Brugg, Delémont, Porrentruy, Olten, Biel, Brig…

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  • DeSu sagt:

    Mehr Bäume in den Städten ist eine gute Sache. Aber die grün-öko-woke Sprache dieser Stadtplanerin und die modische Ideologie dahinter wecken Skepsis und Widerwillen. Und dass der Autor artig von den "Bewohnenden" schreibt, passt dazu und nervt genauso.

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  • kraftwerk werner sagt:

    Viele Worthülsen. Die Berner leben von ZH, ZG, BS, GE. Deren Steuersubstrat reicht nie, um diese Vorstellungen zu verwirklichen.

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  • Seekatze sagt:

    Traumtänzerin Richtung Agenda2030 smart?

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  • petitpierre sagt:

    Wolkenschiebereien in einer Stadt, die von wohlstandsverwahrlosten grün-linken Spiessern regiert wird.

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  • heidipeter4145 sagt:

    Eine rotgrüne hochbezahlte Architektin die dann mit ihren Fantastereien die Bauträger beglückt. Null Ahnung von Bauphysik und dem praktischen Bauhandwerk werden Handwerker ihre Freude haben. Ich habe reiche Erfahrungen mit solchen „Architektinnen“.

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  • Mike8049 sagt:

    Das klingt wohlig - und wer bezahlt das? Wie war das mit dem Finanzausgleich?

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  • Benedikt sagt:

    Schöne wohlige Worte gesprochen aus einem wohl temperierten Ponyhof mit einem Lohn bei dem man sich garantiert keine Existenzsorgen machen muss!! Die Nahrung wird dann aus dem Osten angeliefert, sprich z.B. aus der Ukraine von Ländereien die jetzt Blackrock gehören! Den in dem Wohlfühldreieck wird es kein Platz für die Lebensmittelproduktion mehr haben. Diese Dame schmachtet vermutlich auch nach einer Weltregierung die nur das Wohl der Menschheit im Sinne hat und alles im Griff hat!

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  • UKSchweizer sagt:

    "Dazu gehört auch, dass das klassische Gewerbe nicht aus der Stadt rausgedrängt wird." Das verlangt, dass es gute Erreichbarkeit von aussen mit dem Auto gibt.
    "Vernetzung im Mittelpunkt stehen" Das Ergebnis wird sein, dass es Vernetzung der Bewohner mit ihren Arbeitsplätzen, Geschäften, Freizeitaktivitäten, usw. geben kann, aber eine Abschottung gegen aussen. Abbau der Zentrumsfunktionen der Stadt.

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  • Ranchli sagt:

    Die Stattmenschen entfernen sich immer mehr von der realen Natur. Obwohl in der Stadt nun mehr Bäume gepflanzt etc. werden sollen und die Menschen in der Stadt diese Bäume geniessen, sie werden diese kaum selber pflanzen, pflegen und bei Krankheit selber fällen und das Holz verwerten...arbeiten damit , die Gefühle spüren beim Pflanzen, das Gewicht schleppen, die Kraft aufwenden beim Spaten, bei Wind und Wetter schneiden. Den meisten Sattmenschen fehlt der ganze Zusamenhang mit der Natur.

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  • Marion sagt:

    interessant. hoffentlich hat es genug grüne und linke in bern. und die sollten dicke portemonais haben…

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  • sil via sagt:

    Dann hoffen wir doch, dass die Grünen und Linken nette Gewerbe und Unternehmungen führen zum Wohle aller...
    Oder so...

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