Francis Fukuyamas 1989 angekündigtes «Ende der Geschichte» ist nicht eingetreten. Wohl aber konstatieren wir ein Ende des ernsthaften Geschichtsunterrichts in unseren Schulen. Statt mit dem seit Beginn der Menschheit alles überragenden Thema Krieg und Frieden befassen sich Lehrer und Geschichtsbücher lieber mit dem Leid, das weisse, rassistische Männer einst bedauernswerten Minderheiten jeder Art antaten.
Krieg hat auch die aufgeklärten, progressiven westlichen Gesellschaften nicht sonderlich interessiert. Wir kannten ihn ja nur aus der Ferne. Jetzt ist er plötzlich da. Der Gott Mars in all seiner Scheusslichkeit zeigt seine Fratze auf unseren Fernsehschirmen. Nolens volens sind ...
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