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Die Nationalbank hat einmal mehr spät reagiert.
Bild: 1891–1897 © Kunsthaus Zürich/Wikimedia Commons

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Starker Franken, starke Schweiz

Euro und Dollar befinden sich im Sinkflug. Die globalen Konjunkturaussichten verdüstern sich. Da vertrauen viele ihr Geld einem Land an, das ein Hort der Stabilität bleibt.

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21.08.2024
Die teils kräftigen Währungsgewinne im ersten Quartal 2024 haben sich weitgehend verflüchtigt. Bis zur Spitze Ende März hatte der US-Dollar zum Schweizer Franken 8 Prozent, das Pfund 7 Prozent, der Euro 6 Prozent und der Yen 1 Prozent zugel ...
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15 Kommentare zu “Starker Franken, starke Schweiz”

  • reto ursch sagt:

    Mit der FIAT-Währung CHF sind wir nicht so arm wie unsere Nachbarn! Dennoch, Ende 1999 eine 1 Uz Gold 420CHF gekostet, heute 2184CHF, d.h.: Das bedruckte Papier, hat 81% an Kaufkraft verloren. Anders ausgedrückt, wer seit 1999 einen Teil seines Vermögens in Franken hält, dem wurde dieser Teil, bis auf mickrige 18%, fast komplett enteignet, bzw. weginflationiert, wurde uns von der SNB und Bundes-Bern einfach gestohlen. Deshalb muss man Ersparnisse in physischem Gold halten. https://goldprice.org/

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  • ich sagt:

    Früher oder später brechen alle Westwährungen ein, wenn es immermehr nur noch Westhandel und BRICS-Handel getrennt gibt mit eigenen Finanzsystemen, denn die BRICS sind 90% der Menschheit.....Einzig phys. Gold und Silber wird halten. Am meisten werden die Krypto-Luft-Währungen verlieren, nämlich alles.

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  • Hutch sagt:

    Die Schweiz ist nur noch ein Eldorado für BR und StR Pack.
    Wenn das CH-Volk nicht so blauäugig wäre, würde es so eine Situation nicht geben. Hier hilft nur noch gemäss dem Leitspruch des Nationalem Widerstand von 1940 zu handeln.

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  • pierre19 sagt:

    @Korr. Natürlich ist der Franken zu schwach. Würde der Euro noch 50 Cent kosten und auch der US Dollar, dann würde des Extremwachstum der Schweizer Wirtschaft sofort korrigiert und wir könnten Deutsche exportieren anstatt zu imporfieren.Wir haben doch zwei Mio Ausländer zuviel.Es ist pervers.

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  • pierre19 sagt:

    @Korr. Natürlich ist der Franken zu schwach. Würde der Euro noch 50 Cent kosten und auch der US Dollar, dann würde des Extremwachstum der Schweizer Wirtschaft sofort korrigiert und wir könntern DEutsche exspo

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  • pierre19 sagt:

    Alles gelogen Herr Kaufmann.Der Franken ist zu stark.Mit einem schwächeren Franken würden all diese Industrien, die jetzt subventioniert werden, reduziert und wir könnten zwei Millionen Ausländer nach Hause schicken. Allerdings würde der Immobilienmarkt wohl kollabieren.Er zeigt ja auch Extremwerte. Wenn ein Schloss in Frankreich in gutem Zustand mit 20 ha Land weniger kostet als eine 5 Zimmerwohnung in Zug oder Zollikon, dann ist unser Markt krank, nicht der der Schlösser wo das Personal fehlt,

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  • herby51 sagt:

    Also wenn ich sehe dass Scholz Moldawien und der UKR Millirden verspricht,obwohl er kein Geld hat, dann ist es wichtig einen sehr starken Franken zu haben.Jetzt müssen die Deutschen ja einer Schifftswerft helfen die in der Insolvenz steht.Wenn sie es nicht machen 18 000 Arbeiter ohne Arbeit!Die Deutschen verschulden sich aus lauter Dummheit dieser Ampel immer mehr!Der Anfang vom Ende.

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  • lisa8050 sagt:

    Ich hab wohl nicht richtig gelesen: einem Land, dass stabil ist😂. Ein Land das nicht mehr souverän und neutral ist, fremde Gelder blockiert und vermutlich auch gleich einverleibt, dessen EU und USA, WHO, Nato etc- Untertanen wir mittlerweile sind. Welcher Trottel sollte sein Geld noch einem durchlöcherten Banksystem anvertrauen?

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  • UKSchweizer sagt:

    Das künstliche tief halten des CHF durch tiefste Leitzinsen hat irgend einmal ein Ende. Dann wird die echte Katastrophe kommen. Die Anbindung der Leitzinsen an eine Inflationsrate welche offiziell zu tief berechnet wird ist falsch. Für die mittleren Einkommen ist die Teuerung deutlich höher und für den oberen Mittelstand noch höher.

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  • UKSchweizer sagt:

    Der Kurs des CHF hat sich also um durchschnittlich 7% gegenüber US$, GBP und EUR verschlechtert. Das dürfte wohl auf die Leitzinssenkungen der Nationalbank zurückzuführen sein und nicht auf den Markt. Verluste ergibt das für die Spar- und Rentenkapitalien durch eine Teuerung, welche ca das doppelte der offiziellen Inflationsrate ausmacht.

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  • Marion sagt:

    …. auch die kommen noch auf die welt, denn die schweizer euroturbos wollen ja in die EU…

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  • brunob sagt:

    gerade wird mit sanktionen auf russischen geldern poker gespielt und es könnte gut sein dass ohne den guten ruf von rechtssicherheit und stabilität auch der schweizer franken leiden könnte.

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  • Roger Chaw sagt:

    Starker Franken, starke Schweiz. Wieso dann der Vorwurf, dass die SNB einmal mehr zu spät reagiert hat? Ein Widerspruch in sich. Die Schweiz braucht einen starken Franken, wenn wir den auch noch aufgeben, dann nützen all die Währungsreserven nichts. Wenn das Vertrauen einmal weg ist, dann schmilzt der Wert des Frankens schneller als unsere Gletscher.

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    • juege sagt:

      Die SNB hätte diese Schundwährungen im grossen Stil verkaufen müssen, dann wäre der Kursanstieg früher, aber moderater gekommen. Jetzt hockt sie wieder einmal auf einem Haufen Schrott, der den Papierpreis nicht wert ist.

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    • UKSchweizer sagt:

      @Roger Chaw: Der richtige Kurs des CHF ist der des Marktes und zwar ohne tiefste Zinsen und riesigen Mengen Ankauf von Fremdwährungen. Dann wäre ja auch Rechtssicherheit nötig vor Beschlagnahmung und Raub der Erträge. Aber die linksverseuchte Politik will ja nicht einen Sonderfall Schweiz in Wohlstand und mit Freiheit für das Volk.

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