Am 6. Juli 1972, einem Donnerstag, stellten fünfzehn Millionen Briten kurz nach 19.40 Uhr fest, dass nicht nur LSD das Bewusstsein erweitern kann, sondern auch die BBC.
Der Trip begann, als in der britischen Musiksendung «Top of the Pop ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Ja, die Welt hat sich geändert. Ermutigung hat stattgefunden. Ermutigung zu was? Ist die Welt besser geworden ? Sind wir wenigstens auf dem Wege in eine bessere Welt?
Danke für die interessanten News, das sind sie für mich. Es liest sich wie ein Amuse Bouche geniessen. Mein ursprünglicher Nickname war Space Oddity und ist auch Teil meiner Mail Adresse; ich musste ziemlich lange mit Zeichen ergänzen, um etwas Freies zu finden, Space Oddity ist gut besetzt. Ja klar bin ich Fan von Bowie. Aber jetzt wollte ich einen deutschen Namen und etwas Lustiges, Bowie wirkt auf mich schwermütig, erinnert an diffuse Zeiten. Der Film „Die Filzlaus“ ist und bleibt witzig.
@Filzlaus: off topic: kennen Sie auch die "petrophaga lorioti"? War sogar im Pschyrembel.
Nein, musste nachschauen, ist die aber zuckersüss! Loriot ist eh Top! Danke für den Tipp! Kennen Sie übrigens den „singenden Astronauten“? Chris Hatfield singt im Weltall Space Oddity, ist auch sehr schön! Für mich.
Nein,muss auch nachsehen.😀
In dieser Zeit konnte ich kein English und laute, unharmonische Musik provozierte damals höchstens meine Ohren und den Brechreiz.
Unterdessen sind 50 Jahre ins Land gezogen. Musikalisch hab ich es immer noch mit Harmonie und passenden Tönen egal ob Instrumente oder Gesang.
Diese Provokationen all dieser Künstler waren aber nötig um die damalige „stock-konservative“ Kultur zu entspannen. Das muss anerkannt werden.
Heute müssen wir aufpassen, dass das Pendel nicht auf die andere Seite kippt.
Danke Dominik Imseng, ein toller Artikel!
Ja wirklich ein toller Artikel👍
Und dann am Schluss den Link zur Musik! Super!!
Der Urvater des Genderwahnsinns! Wahrlich ein grosses Geschenk an eine irre Welt.
Die Weltwoche habe ich nach diesem Artikel sofort zur Seite gelegt und den Rest des Abends mit Musik von Bowie verbracht. Seine Musik war damals gut und geheimnisvoll, sie ist es heute noch. Auch die Szene mit Mick Ronson habe ich nochmals angeschaut, aber damals wie heute sehe ich keine sexuelle Komponente darin, sondern Freude, Sympathie und Freundschaft.
Er gehörte zu meiner Generation - seine Musik gefällt mir auch heute noch und bringt mir beim Anhören seiner Hits meine tollen Zeiten zurück. Er war einer der ganz Grossen!
I love David Bowie and The Wizard of Oz. Die Gemeinsamkeiten waren mir nicht bewusst. Danke für die Info. Marc Bolan fand ich auch klasse. Coole Zeit
Nun ja.
Und jetzt dürfen sich alle Kiddies ab 14 jährlich einmal ein Geschlecht aussuchen und von geldgierigen Ärzten umbauen lassen. Die Selbstmord-Quote ist hoch.
Die Lehrer und Professoren, die diesen Gender-Schwachsinn unterrichten, sollten zur Rechenschaft gezogen werden, wegen Irrlehren verbreiten und Schreckung von Heranwachsenden!!