Die Staatsanwaltschaft Zürich-Limmat hat Ende Oktober gegen die SRF-Journalistinnen Charlotte Jacquemart und Stefanie Pauli Strafbefehle wegen übler Nachrede erlassen. Es handelt sich um den ersten öffentlich bekannten Fall, in dem Mitarbeiter des öffentlich-rechtlichen Radios und Fernsehens wegen dieses Delikts verurteilt werden. Die beiden SRF-Frauen wurden bedingt zu einer Geldstrafe von 3600 beziehungsweise 3000 Franken, zu Verfahrenskosten von 1500 Franken und unter solidarischer Haftbarkeit zu einer Prozessentschädigung von 10.676 Franken an den Kläger verurteilt.
Fragwürdiges SRF Investigativ
Für den Schaden kommen allerdings nicht jene auf, die ihn an ...
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Immer ist von Links unterwanderter SRF die Rede. Es ist viel einfacher gesagt. Es sind Personen für die Ethik im wahrsten Sinne ein Fremdwort ist. Moralische Kada...
Ja wo ist den jetzt der woke cancl culture Mob … wo ja wo sind sie den ? … klar gilt natürlich nicht für Linke … wacht auf woke up …
Wer ist eigentlich die Führende Person dieses SRF. Eine verantwortliche Person sollte auch die Verantwortung voll tragen. Ich will diesen Lügen keinen Rappen zahlen. Ich habe kein Interesse daran und will nicht mitschuldig gemacht werden
Ja, der Trick dabei ist, dass ALLE, moralisch und finanziell, in diesen Sumpf hineinmanövriert werden... aber die Frage ist, wie wir das verhindern. Die Verweigerung der Zahlung SEraFe wäre eine Option, doch sind es zu wenige, die mitmachen. Da folgen früher oder später die Betreibungsandrohungen...
Mit der SRG-Zwangsabgabe werden also Straftäterinnen finanziell unterstützt? Genau so ist es!
Darum: CHF 200 sind (mehr als) genug.
CHF 200.-- sind zuviel! Warum muss ich für etwas bezahlen, das ich weder bestellt habe noch benutze?
Höchste Zeit dass man endlich auf die links unterwanderten öffentlichen Medien reagiert (wenn auch nur schwach)! Natürlich fühlen sie sich genug stark, um auf ihrer angeblichen Objektivität und Gerechtigkeit zu beharren.