Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.
Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.
Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.
Unzulässig sind:
- Antisemitismus / Rassismus
- Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
- Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
- Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
- Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
- Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
- Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
- Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
- Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
- Kommentare, die kommerzieller Natur sind
- Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
- Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
- Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
- Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
- Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.
Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.
Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.
Darf ich mal tippen wie viele Ausschaffungen seit 2016:
Also mein Tipp zwischen null und zehn, insgesamt. Wer hält dagegen?
Wie wäre es mit ein paar Ausschaffungen von SEM-Mitarbeitern? Vermutlich gibt es ja dort auch Ausländer, welche gesetzteswidrig handeln, bzw. gesetzte missachten und folglich straffällig sind. Jeder Strich auf der Strichliliste hilft der Nation.
Eben diese Schlafmützen, Wichtigtuer, Arroganten, Steuergeldabzocker hocken im Büro und fressen sich nach dem Nichtstun den Ranzen voll. Widerlich...
Das zeigt doch exemplarisch und sprichwörtlich, dass in unserer Regierung die rechte Hand nicht weiss, was die Linke tut. Und die Linke tut eben gerade was ihr so passt. Vorbei am Volkswille bewirtschaftet sie ihre Asylindustrie und sahnt dabei noch gewaltig ab! Kein Wunder, foutieren die sich darum, ihren Job zu tun, denn nichts ins lukrativer, als diesen schmarotzenden Verbrechern das Verbleiben im Land zu ermöglichen!
Wie soll man über etwas informieren, das es nicht gibt?
Die SEM-Verantwortlichen alle auswechseln und mit SVP-Politiker ersetzen, die dieser Verschleppungstaktik den Riegel schieben und der Volksentecheid endlich wahrnehmen und umsetzen.
Gibt es in Politik auch sowas wie Führungscockpit? Schwerpunktthemen müssen doch aktiv permanent bearbeitet werden anhand von Zahlen oder ist Nutzen für Volk tatsächlich das Arena Gelaber?
Man bedenke, da sind viele Beamte mit sehr hohen Löhnen angestellt. Die Frage sei erlaubt; was machen die den lieben langen Arbeitstag?
Daniel Bach, Chef Stabsbereich SEM äusserte sich, dass Grenzkontrollen gar nichts bringen, die Asylzahlen seien ohnehin zurückgegangen. Gleichzeitig wurden auf Grund deutscher Grenzkontrollen über 12'000 wieder zurück in die Schweiz spediert. Das Staatssekretariat für Migration ist ein gewachsener Haufen Linker, die auf Gedeih und Verderb auftragsgemäss die WEF-Agenda umsetzen. Wir haben es in der Hand, SP und Grünen mal ordentlich Kante zu zeigen, indem man diese Parteien nie mehr wählt.