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Vertröstet: SVP-Fraktionschef Aeschi.
Bild: www.casparmartig.ch

Strichli-Liste ohne Strichli

Das Staatssekretariat für Migration findet immer neue Gründe, nicht über die Zahl der Ausschaffungen zu informieren.

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30.10.2024
Bern Seit dem 1. Oktober 2016 ist das Gesetz zur Ausschaffungsinitiative in Kraft. Bis heute fehlen jedoch detaillierte Zahlen, die die Wegweisungen krimineller Ausländer überprüfbar machen. Der Bund weiss zwar dank der Tierverkehrsdat ...
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9 Kommentare zu “Strichli-Liste ohne Strichli”

  • WMLM sagt:

    Darf ich mal tippen wie viele Ausschaffungen seit 2016:
    Also mein Tipp zwischen null und zehn, insgesamt. Wer hält dagegen?

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  • p85 sagt:

    Wie wäre es mit ein paar Ausschaffungen von SEM-Mitarbeitern? Vermutlich gibt es ja dort auch Ausländer, welche gesetzteswidrig handeln, bzw. gesetzte missachten und folglich straffällig sind. Jeder Strich auf der Strichliliste hilft der Nation.

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  • Lapidarius sagt:

    Eben diese Schlafmützen, Wichtigtuer, Arroganten, Steuergeldabzocker hocken im Büro und fressen sich nach dem Nichtstun den Ranzen voll. Widerlich...

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  • Senecia sagt:

    Das zeigt doch exemplarisch und sprichwörtlich, dass in unserer Regierung die rechte Hand nicht weiss, was die Linke tut. Und die Linke tut eben gerade was ihr so passt. Vorbei am Volkswille bewirtschaftet sie ihre Asylindustrie und sahnt dabei noch gewaltig ab! Kein Wunder, foutieren die sich darum, ihren Job zu tun, denn nichts ins lukrativer, als diesen schmarotzenden Verbrechern das Verbleiben im Land zu ermöglichen!

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  • Kammerjäger sagt:

    Wie soll man über etwas informieren, das es nicht gibt?

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  • gandor sagt:

    Die SEM-Verantwortlichen alle auswechseln und mit SVP-Politiker ersetzen, die dieser Verschleppungstaktik den Riegel schieben und der Volksentecheid endlich wahrnehmen und umsetzen.

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  • edelweiss81 sagt:

    Gibt es in Politik auch sowas wie Führungscockpit? Schwerpunktthemen müssen doch aktiv permanent bearbeitet werden anhand von Zahlen oder ist Nutzen für Volk tatsächlich das Arena Gelaber?

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  • Bundy58 sagt:

    Man bedenke, da sind viele Beamte mit sehr hohen Löhnen angestellt. Die Frage sei erlaubt; was machen die den lieben langen Arbeitstag?

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  • Nesti sagt:

    Daniel Bach, Chef Stabsbereich SEM äusserte sich, dass Grenzkontrollen gar nichts bringen, die Asylzahlen seien ohnehin zurückgegangen. Gleichzeitig wurden auf Grund deutscher Grenzkontrollen über 12'000 wieder zurück in die Schweiz spediert. Das Staatssekretariat für Migration ist ein gewachsener Haufen Linker, die auf Gedeih und Verderb auftragsgemäss die WEF-Agenda umsetzen. Wir haben es in der Hand, SP und Grünen mal ordentlich Kante zu zeigen, indem man diese Parteien nie mehr wählt.

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