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«Krise des Helden»: Spindoktor Lauener.
Bild: ALESSANDRO DELLA VALLE / KEYSTONE

Strippenziehers Fehler

Zehn Jahre lang war Kommunikationsprofi Peter Lauener Alain Bersets engster Vertrauter. Dann wurde er unvorsichtig.

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20.01.2023
Bern Beim Informationsskandal des Departements von Bundesrat Alain Berset (SP) steht dessen früherer Informationschef Peter Lauener als Bösewicht da. Tatsächlich hat dieser nur das seit den 1990er Jahren existierende Teamwork zwischen ...
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18 Kommentare zu “Strippenziehers Fehler”

  • Uncle Scrooge sagt:

    Nun da diese Emails öffentlich sind und das Ausmass der Amtsgeheimnisverletzung bekannt ist: warum läuft der gute Herr noch frei herum?

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  • Argonaut sagt:

    Dieser Bericht beleuchet einmal mehr wie korrupt der Betrieb in Bern wirklich ist. Die SP ist da zuvorderst dabei!

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  • hp.duss sagt:

    Ja Käsesemmel das tönt nicht fremd! Muss man wirklich mit solchen "Affären“ arbeiten wenn man politisch Erfolg haben will?? Meistens wenn ich etwas das super tönt näher verfolge ist es nur auf dem Papier super, in der Realität meistens ein Blödsinn!! Siehe Sonnenenergie in den Alpen! Ich habe für eine 30 Penel Anlage auf meinem Hausdach mehr als ein halbes Jahr gewartet! Was denken sie wie lange man auf eine Anlage mit 1000enden von Penels wartet? Windkraft Anlage braucht einen Sockel von 3200 t

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  • ALPE-RÖSLI sagt:

    Ich glaube weder Berset noch Lauener haben je einen Bleistift verkauft, nur von Steuergeldern gegessen!

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  • WMLM sagt:

    Es gibt nicht nur weibliche H...n, sondern auch männliche.

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  • Hauptstrom sagt:

    Er ist halt ein Berner. Und da der Kanton Bern nach Eigendefinition dem Paradies am Nächsten kommt, muss man diesen Ort auch nie verlassen. Herr Lauener war, abgesehen von einem Abstecher nach Solothurn, nie ausserhalb dieses Kantons tätig. Das lässt die Welt klein erscheinen!

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  • Eliza Chr. sagt:

    Für mich macht Berset Lauener einfach zu seinem Prügelknaben. BEIDE haben es faustdick hinter den Ohren, beide machen gegen aussen auf 'smarte' Boys, die kein Wässerchen trüben können. Doch das sind immer die Schlimmsten, s. auch Cassis! Alle lügen faustdick. Dass Lauener aus Frutigen kommt, passt wohl zur Ortschaft. GLP-Grossen mit seiner Diskriminierung der Ungeimpften, die er kennzeichnen wollte wie im 2. WK, kommt auch von dort. Das muss ein Nest der ach sooo Netten sein.

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  • beni68 sagt:

    FDP wo seid ihr? SVP was gibts zum Thema? Von Mitte, GLP, Grün und Rot ist eh nichts zu erwarten.

    Es wäre dringend Zeit zum Aufräumen in Bern und Cassis, KKS ihr dürft, meine Sicht als ExFDP, ebenfalls gleich gehen. Alles Landesveräter. Für Freiheit und Unabhängigkeit hat die Schweiz jahrhunderte gekämpft, alles weg in einer Legislatur.
    Angefangen hats mit den Wahlen nach Fukushima, vier Jahre später kam Greta und der SP-Filz.
    Und nächste Wahlen wird geschummelt, würde mich nicht mehr erstaunen

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  • simba63 sagt:

    Er konnte das alles so lange machen, nur weil die "Kollegen" schliefen, es nicht merkten oder nicht merken wollten. Weil Lauener im Sinne des Mainstreams funktionierte, hatte die Konkurrenz nicht den Mumm, dagegen anzugehen und vielleicht hofften sie auch, auch irgend mal was davon abzukommen. Von Lauener`s Sicht aus hat er alles richtig gemacht, es ging ja auch 10 Jahre gut. Letzten Endes kam er einfach nicht genug, wie jeder Spekulant: immer noch mehr, mehr undnoch mehr, bis zum Untergang!

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  • maxmoritz sagt:

    Wer hätte hinter diesem smarten Gesichtsausdruck soviel kriminelle Energie vermutet? Von daher müsste man Alain Berset sogar in Schutz nehmen! Aber auch das ändert nichts an der Tatsache der Verantwortlichkeit und dieser sollte sich ein Alain Berset stellen. Vielleicht aber war das Polizeiaufgebot in Vollmontur für Herrn Lauener gedacht, doch aus welchen unerklärlichen Gründen auch immer standen sie dann vor der Tür von Alain‘s Ex-Geliebter?! Sonderbare Blüten blühen da in Alain‘s Département!

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  • maxmoritz sagt:

    Sorry, man sollte den Menschen nach dem Äusserlichen beurteilen. Aber der hier abgebildete erinnert mich an einen „Heiland“! In diesem Fall lenkt das Äussere ab, von all der Unehrlichkeit, welche in ihm stecken und nun ans Licht kommen. Aufgepasst, denn so schnell lässt man sich täuschen.
    Mag sein, dass es an der Zeit und den kosmischen Vorzeichen liegt, dass gerade jetzt soviel ans Licht kommt.

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    • Ratatouille sagt:

      Werter Maxmoritz, Sie meinten wohl, nicht nach seinem Äusseren beurteilen? Item: Wenn ich unsicher bin, wie ehrlich Jemand einzuschätzen ist, schaue ich die Person aus grösseren Distanzen an; manipulatives Lächeln und aufgesetzte Mimik wirken von der Ferne nicht mehr! Man könnte ja meinen, auf einen Meter nur sei es einfacher, wahrzunehmen. Aber dann wird man eben eher durch tausendfach geübte Schauspielerei getäuscht wie Sie schreiben und wie es bei Herrn Lauener der Fall ist.

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      • maxmoritz sagt:

        Geschätztes Ratatouille
        Sie haben natürlich recht. Gut, dass man das auch immer mal wieder gesagt (geschrieben) bekommt. Ihre Worte nehme ich darum dankend mit in meinen Alltag.
        Hzl Grüsse Max Bürgin

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  • Mike8049 sagt:

    Gut, dass seine Winkelzüge ans Licht kamen. Er hat unsere Demokratie verraten, zusammen mit seinem Boss.

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  • Frank Z. Marg sagt:

    Soviel ich gelesen habe, ist Lauener bei dieser neuen Stelle wieder weg, gekündigt oder selber gegangen. Diesen SP-Seilschaften reissen hier gerade ein paar Stricke. Jetzt noch die Geldhähne für NGOs und Konsorten zudrehen, und dann arbeiten diese Leute im Service bei der Lorraine-Beiz. Leider haben wir die bürgerlichen Bundesräte nicht dazu. Überhaupt schweigen die Bürgerlichen zur Berset-Affäre, als ob es sich um eine Falschanschuldigung handelte, die man ignorieren könnte.

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