Studio, Stadtrat, Staatspolitik
Anzeige
Weltwoche logo
Bild: ALESSANDRO DELLA VALLE / KEYSTONE

Mörgeli

Studio, Stadtrat, Staatspolitik

7 125 9
08.01.2025
Matthias Aebischer hat einstmals als Moderator beim öffentlich-rechtlichen Schweizer Gebührenfernsehen gearbeitet. Er leitete dort die politische Diskussionssendung «Club». Wobei man beim angeblich Unparteiischen durchaus ahnen konnte, wie parteiisch er ist. Seine vom Fernsehstudio ausgestrahlte Bekanntheit verhalf Aebischer ohne die übliche Ochsentour direkt zu einem Nationalratsmandat. Und zwar auf der SP-Liste. Für die SP wurde er neulich in die Berner Stadtregierung gewählt, wo der gelernte Lehrer und Ex-Präsident von Pro Velo Schweiz jetzt die Direktion für Tiefbau, Verkehr und Stadtgrün übernehmen soll. Den Nationalratssitz von Fernsehgesicht Aebischer über ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

7 Kommentare zu “Studio, Stadtrat, Staatspolitik”

  • Eslängt sagt:

    ....jaja, ud der Papst ist nicht katholisch.

    1
    0
  • Toro sagt:

    Gemäss deutschem MS Verständnis, müssten die Herren Aebischer und Schmetzer die Wahlunterstützung in Form von öffentlicher Präsenz im Srf als Einnahmen angeben und versteuern, ca. 900 Franken pro Sendeminute.

    4
    0
  • heidipeter4145 sagt:

    In unserer Schweiz werden Fernsehvorleser ja auch als Prominenz bezeichnet und in der SP sind diese Aushängeschilder dann sofort auf der Karriereleiter.

    7
    0
  • deesse sagt:

    SRF und Behörden: Hauptsache links, Karriere gesichert.

    11
    0
  • Marco Keller sagt:

    Sehr störend aber wohl nicht zu ändern. Die MSM zu denen auch SRF gehört, sind in linker Hand und die Konsumenten merken halt mehrheitlich nicht was da läuft. Er ist doch so ein Netter.

    16
    0
    • Selene sagt:

      Aebischer nett? Unter nett verstehe ich etwas anderes, keine Schleimerfiguren, die allen in den Hintern kriechen und ein Dauergrinsen draufhaben. Was will man von einem Lehrer anderes erwarten. Hier ein interessanter Artikel darüber, wie die Lehrer die Jungen manipulieren: https://uncutnews.ch/wie-paedagogen-16-jaehrige-zur-richtigen-wahl-vorbereiten-wollen/ 15:18

      2
      0
  • singin sagt:

    "Die politische Einstellung beeinflusst die Berichterstattung nicht". Aber nein, natürlich nicht! Diese Studienverfasser haben bei ihrer Behauptung nur übersehen, dass es vielleicht ein paar Leutchen in der Schweiz gibt, die eine solche Lüge als das sehen, was es ist: Eben - eine faustdicke Lüge! Radio DRS ist ja nur noch über DAB+ zu hören. Fein, so bin ich ab sofort von dieser Lügenbande verschont; es gibt bessere Sender!

    16
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.