window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Bild: MARTIAL TREZZINI / KEYSTONE

Subventionierte Wohnungen machen unglücklich

Neueste Studien zeigen: Viele Städter möchten auf dem Land leben. Trotzdem verzichten sie auf den Umzug. Sie sind Gefangene ihrer Privilegien.

19 103 11
26.07.2022
Die Zahl subventionierter Wohnungen in den Städten soll steigen. So wollen es die Stadtbewohner und die Stadtregierungen. Die Stadt Zürich will den Anteil genossenschaftlicher und kommunaler Wohnungen von einem Viertel auf ein Drittel steiger ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

19 Kommentare zu “Subventionierte Wohnungen machen unglücklich”

  • der nachdenkliche sagt:

    Bitte lasst sie in der Stadt bleiben. Wir wollen sie nicht. Es reicht, wenn sie und ihre Grünen-Schwachköpfinnen und -Schwachköpfe die Städte kaputtmachen.

    4
    0
  • anscho sagt:

    Ich habe sowohl in der Stadt wie auf dem Land je 30 Jahre gelebt, hin und zurück. Beides hat Vor- und Nachteile, beide profitieren voneinander. Ich finde die Polemik absolut unnötig und daneben. Die Stammleserschaft braucht wohl diesen Adrenalinschub. Aber zusätzliche Abonnenten kriegt die WW damit nicht.

    1
    9
  • Benedikt sagt:

    Gott sei Dank bleiben sie in der Stadt. Ansonsten ist im “Sünneli“ Land nicht mehr nur die Landschaft grün! Wir brauchen keine braune“Gesinnungs“ trockenheit!

    7
    1
  • beograd sagt:

    Ich habe kein Problem damit, dass sie bleiben, wo sie sind, und „ihre Privilegien“ geniessen. Es ist auch gut für den Staat, weil er sie bei Bedarf schnell und effektiv kontrollieren und spären kann. Entspannte und nicht hyperventilierende Menschen leben mit Natur glücklich auf dem Land. Dabei, soll es so auch bleiben.

    15
    1
  • Lubi sagt:

    Als Stadtbewohner neigt man zu erhöter BEQUEMLICHKEIT. Wenn man sie darauf ansprechen würde, sähe das ganz anders aus.

    15
    1
  • 38 sagt:

    Städte. Behaltet eure verwirrten Städter in ihren angestamten Habitaten. Wir kommen auf dem Land recht gut klar ohne woke-Mist. Wir haben Kühe. Die geben Bodenhaftung.

    36
    1
  • Edmo sagt:

    Es geht doch nicht um die Zufriedenheit der Leute. Es geht ausschliesslich um Wählerstimmen. Selbstverständlich wählen die Leute mit ihren subventionierten Wohnungen garantiert ihre rotgrünen Garanten für die Erhaltung und den Ausbau der Sozialleistungen. Dafür müssen die Leute nicht glücklich sein. Die Abhängigkeit von Rotgrün reicht problemlos, um auch weiterhin diese Leute zu wählen. Bei uns nennen wir das Demokratie. Korruption wäre allerdings die treffendere Bezeichnung.

    25
    1
    • anscho sagt:

      Als Städter kann man darüber abstimmen, ob man sobventionierten Wohnungsbau will. Das ist eben Demokratie. Dass die korrupten Miethaie am Zürisee das anders sehen ist mir schon klar.

      1
      1
  • Pantom sagt:

    Deswegen das Viehverbot in den Zonen Zürichs.

    21
    1
  • Nordlicht48 sagt:

    Menschen, die in subventionierten Wohnungen leben, sind ärmer und oft auch ohne intakte Familie.

    Das erklärt hinreichend das Unglücklichsgefühl.

    Geld ist nicht alles, aber es hilft über viele Probleme.

    24
    3
    • Oekonom sagt:

      Gilt das auch für Nathalie Rickli in ihrer subventionierten Zürcher Stadtwohnung? Wohl eher nicht.
      Insgesamt wird viel zu wenig kontrolliert, ob die Bewohner überhaupt noch Anspruch auf eine verbilligte Wohnung haben.

      37
      2
      • Uncle Scrooge sagt:

        Ich teile Ihren Einwand. Diese subventionierten Wohnungen sind eine unsägliche Marktverzerrung. Kenne einige Beispiele die sich solche Wohnungen ergattert haben obwohl sie locker die Marktpreise zahlen könnten: "wir sind ein junges Paar und möchten bald eine Familie gründen", bald heisst dann mal so in 3 Jahren und während dieser Zeit wird schön mit Doppeleinkommen abgesahnt. Selbes bei den Politikern von denen niemand tatsächlichen Anspruch haben kann. Subventionen abschaffen und zwar subito!

        38
        1
      • Pantom sagt:

        Die bekommen Exclusivwohnungen in der Altstadt. Die besonders Privilegierten.

        3
        0
  • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

    Eher ein Forschungsprojekt zum Immobilienmarkt ergibt folgende Ausgangslage:
    Die Bewohner der im Preis fixierten Wohnungen sind meist in Pensionskassen versichert. Letztere sind von Gesetzes wegen verpflichtet, ihr Vermögen in Immobilien und in mündelsicheren Papieren anzulegen.
    Je mehr Immobilien dem freien Markt entzogen werden, desto weniger bleibt für die Anlagegeschäfte der Pensionskassen übrig. Als Hypothese wäre zu prüfen, ob das die Preise städtischer Wohnungen zusätzlich antreibt.

    24
    1
  • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

    Immerhin können die linken Stadtregierungen dafür sorgen, dass sie eine opportunistische linke Wählerschaft behalten. Die profitieren ja nicht nur von subventionierten Wohnungen, sondern auch von subventionierten Kita und von grosszügiger Sozialhilfe.

    48
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.