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Bild: MARTIAL TREZZINI / KEYSTONE

Subventionierte Wohnungen machen unglücklich

Neueste Studien zeigen: Viele Städter möchten auf dem Land leben. Trotzdem verzichten sie auf den Umzug. Sie sind Gefangene ihrer Privilegien.

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26.07.2022
Die Zahl subventionierter Wohnungen in den Städten soll steigen. So wollen es die Stadtbewohner und die Stadtregierungen. Die Stadt Zürich will den Anteil genossenschaftlicher und kommunaler Wohnungen von einem Viertel auf ein Drittel steiger ...
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19 Kommentare zu “Subventionierte Wohnungen machen unglücklich”

  • der nachdenkliche sagt:

    Bitte lasst sie in der Stadt bleiben. Wir wollen sie nicht. Es reicht, wenn sie und ihre Grünen-Schwachköpfinnen und -Schwachköpfe die Städte kaputtmachen.

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  • anscho sagt:

    Ich habe sowohl in der Stadt wie auf dem Land je 30 Jahre gelebt, hin und zurück. Beides hat Vor- und Nachteile, beide profitieren voneinander. Ich finde die Polemik absolut unnötig und daneben. Die Stammleserschaft braucht wohl diesen Adrenalinschub. Aber zusätzliche Abonnenten kriegt die WW damit nicht.

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  • Benedikt sagt:

    Gott sei Dank bleiben sie in der Stadt. Ansonsten ist im “Sünneli“ Land nicht mehr nur die Landschaft grün! Wir brauchen keine braune“Gesinnungs“ trockenheit!

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  • beograd sagt:

    Ich habe kein Problem damit, dass sie bleiben, wo sie sind, und „ihre Privilegien“ geniessen. Es ist auch gut für den Staat, weil er sie bei Bedarf schnell und effektiv kontrollieren und spären kann. Entspannte und nicht hyperventilierende Menschen leben mit Natur glücklich auf dem Land. Dabei, soll es so auch bleiben.

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  • Lubi sagt:

    Als Stadtbewohner neigt man zu erhöter BEQUEMLICHKEIT. Wenn man sie darauf ansprechen würde, sähe das ganz anders aus.

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  • 38 sagt:

    Städte. Behaltet eure verwirrten Städter in ihren angestamten Habitaten. Wir kommen auf dem Land recht gut klar ohne woke-Mist. Wir haben Kühe. Die geben Bodenhaftung.

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  • Edmo sagt:

    Es geht doch nicht um die Zufriedenheit der Leute. Es geht ausschliesslich um Wählerstimmen. Selbstverständlich wählen die Leute mit ihren subventionierten Wohnungen garantiert ihre rotgrünen Garanten für die Erhaltung und den Ausbau der Sozialleistungen. Dafür müssen die Leute nicht glücklich sein. Die Abhängigkeit von Rotgrün reicht problemlos, um auch weiterhin diese Leute zu wählen. Bei uns nennen wir das Demokratie. Korruption wäre allerdings die treffendere Bezeichnung.

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    • anscho sagt:

      Als Städter kann man darüber abstimmen, ob man sobventionierten Wohnungsbau will. Das ist eben Demokratie. Dass die korrupten Miethaie am Zürisee das anders sehen ist mir schon klar.

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  • Pantom sagt:

    Deswegen das Viehverbot in den Zonen Zürichs.

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  • Nordlicht48 sagt:

    Menschen, die in subventionierten Wohnungen leben, sind ärmer und oft auch ohne intakte Familie.

    Das erklärt hinreichend das Unglücklichsgefühl.

    Geld ist nicht alles, aber es hilft über viele Probleme.

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    • Oekonom sagt:

      Gilt das auch für Nathalie Rickli in ihrer subventionierten Zürcher Stadtwohnung? Wohl eher nicht.
      Insgesamt wird viel zu wenig kontrolliert, ob die Bewohner überhaupt noch Anspruch auf eine verbilligte Wohnung haben.

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      • Uncle Scrooge sagt:

        Ich teile Ihren Einwand. Diese subventionierten Wohnungen sind eine unsägliche Marktverzerrung. Kenne einige Beispiele die sich solche Wohnungen ergattert haben obwohl sie locker die Marktpreise zahlen könnten: "wir sind ein junges Paar und möchten bald eine Familie gründen", bald heisst dann mal so in 3 Jahren und während dieser Zeit wird schön mit Doppeleinkommen abgesahnt. Selbes bei den Politikern von denen niemand tatsächlichen Anspruch haben kann. Subventionen abschaffen und zwar subito!

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      • Pantom sagt:

        Die bekommen Exclusivwohnungen in der Altstadt. Die besonders Privilegierten.

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  • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

    Eher ein Forschungsprojekt zum Immobilienmarkt ergibt folgende Ausgangslage:
    Die Bewohner der im Preis fixierten Wohnungen sind meist in Pensionskassen versichert. Letztere sind von Gesetzes wegen verpflichtet, ihr Vermögen in Immobilien und in mündelsicheren Papieren anzulegen.
    Je mehr Immobilien dem freien Markt entzogen werden, desto weniger bleibt für die Anlagegeschäfte der Pensionskassen übrig. Als Hypothese wäre zu prüfen, ob das die Preise städtischer Wohnungen zusätzlich antreibt.

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  • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

    Immerhin können die linken Stadtregierungen dafür sorgen, dass sie eine opportunistische linke Wählerschaft behalten. Die profitieren ja nicht nur von subventionierten Wohnungen, sondern auch von subventionierten Kita und von grosszügiger Sozialhilfe.

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