In Hollywood gilt die Faustregel: Nur ein schlechter Schauspieler hat das Zeug zum grossen Regisseur. Ist natürlich Quatsch, trifft aber häufig zu. Zum Beispiel auf Schauspieler Ben Affleck, der von «Armageddon» über «Pearl Harbor» bis «Dazed and Confused» den Charme einer Badekachel verströmte. Auch seine Liaison mit Jennifer Lopez war irgendwie uninspiriert. Was darüber vergessen wurde, war ein tolles Drehbuch, das er mit Matt Damon geschriebene hatte: «Good Will Hunting» (1997); dafür erhielten beide nicht nur einen Oscar, sondern auch weitere Preise. Das Script war jedenfalls die Startrampe für Afflecks Mimen-Aufstieg. Offenbar haben einige Produzenten seine Tanzcafé-Kell ...
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