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Werbespot für die Personenfreizügigkeit: Wirtschaftsminister Guy Parmelin.
Bild: JEAN-CHRISTOPHE BOTT / KEYSTONE

Bern

SVP sägt an Parmelins Stuhl

Zuwanderung? Kein Problem! EU-Sanktionen? Irgendwie verständlich. Der Waadtländer Bundesrat lässt seine Partei in wichtigen Themen im Stich. Nun regt sich Widerstand.

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04.10.2023
Es sind diese Momente, die das Bundeshaus elektrisieren. Mit der Schlagzeile «Tritt Guy Parmelin am Freitag zurück?» platzte die Aargauer Zeitung in die Herbstsession hinein. Die Ankündigung eines möglichen Abgangs des SVP-Bundesrats macht ...
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44 Kommentare zu “SVP sägt an Parmelins Stuhl”

  • guidok sagt:

    Parmelin hätte die SVP schon während der Corona-Plandemie aus parteipolitscher Sicht zum Rücktritt bewegen sollen. Was hat er überhaupt auf die Reihe gebarcht in all den Jahren? Ich weiss von nichts.

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  • Marilyn sagt:

    Die Profilierungssucht eines « hohen Beamten » bedeutet immer eine Gefahr für ein Land!

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  • v.o. sagt:

    «Gleichzeitig ist er aber auch Mitglied einer Kollegialbehörde und vertritt die Positionen des Bundesrats»
    Interessant, als ob sich der Berset und vor allem Baume-Scheider darum scharen würden bei deren Departments? Was sich die Linken leisten müsste auch der Parzellen können/ wollen.

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  • blumo80 sagt:

    Tja, Beispiel Nr. 2 nach "alt" BR Maurer, dass das BR-Jöbbli halt nur für Macht und Prestige gut ist! Sauhäfeli, Saudeckeli durchs Band, egal welche Partei. Die letzten vier Jahre sowieso und es hört nie (mehr!!) auf. Meine Wahl am 22zigsten: Aufrecht Schweiz! Wir brauchen einfach wieder neutrale, lobbyfreie Füsse die sich in die Tür stellen! Der Versuch ist's allemal wert. ...und wenn's nicht klappt hat man's zumindest versucht. So jedenfalls geht die Demontage unserer Schweiz munter weiter!

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  • max.bernard sagt:

    Es ist doch immer wieder dasselbe mit den SVP-Bundesräten: Kaum gewählt streifen sie ihre SVP-Überzeugungen ab, um sich beim politischen Gegner anzubiedern. Was natürlich auch am Konkordanzsystem liegt, das die Wahl der Bundesräte von der Zustimmung des politischen Gegners abhängig macht. Weshalb ein Bundesrat, der konsequent SVP-Standpunkte vertritt gar nicht die Chance hat gewählt zu werden und wenn doch, wird er, wie im Falle von Blocher, nach einer Amtszeit zu Fall gebracht.

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  • marlisa.s sagt:

    Parmelin ist eigentlich eine Nullnummer, der keinerlei Akzente gesetzt hat. Er ist nicht nur ein halber Bundesrat, sondern ein schlicht nicht wahrnehmbarer BR. Das einzige Highlight war, als er nach Brüssel reiste u der EU erklärte, dass der Rahmenvertrag gescheitert sei. Vermutlich handelte er nach einer Regieanweisung. Nachher kam gar nichts mehr! Er hat keine Ecken u Kanten, hat keinerlei Ambitionen, irgendwelche Akzente zu setzen.Er hat die Chance verpasst, für u/Land etwas Positives zu tun.

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  • Demokrat Läppli sagt:

    In der Corona Zeit hat dieser mit den FDP Wendehälsen dem Berset nach gegackert und so die Unterdrückung der Ungeimpften möglich gemacht, einzig der Ueli hatte als Bundesrat das entsprechende Rückgrat.

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  • rudi klein sagt:

    Dieser Bundesrat ist schon länger untragbar und gehört abgesetzt. Auch kann er die Partei wechseln und so seinen Stuhl frei machen. - Übel was er und seine Chefbeamten veranstalten.

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  • Parmelin und auch Rösti sind beide leider sehr schwache Vertreter für die SVP im Bundesrat. Rösti knickte gleich bei seiner ersten grossen Volksabstimmung ein und sprach sich sogar für das undurchführbare Knebel-Klimagesetz aus. Sowas als Chef der Öl- und Autolobby... Wahnsinn.
    Parmelin scheint seit Jahren mehr oder weniger nur ein teurer Sesselwärmer zu sein.
    Die SVP braucht unbedingt wieder jemanden im BR mit Rückgrat und Durchsetzungswillen.

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  • Da wär noch was sagt:

    Wer auf konstante Zuwanderung setzt kann offensichtlich nicht extrapolieren, weder linear noch progressiv und schon gar nicht exponentiell. Diese Zuwanderungsbefürworter machen die Schweiz kaputt, linear in 50 Jahren, progressiv in 30 Jahren und exponentiell in 20 Jahren.

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  • miggeli1 sagt:

    Er ist kein SVP Bundesrat, nicht einmal ein halber. Was hat er denn für die bürgerliche Schweiz gebracht? Nur faule Sentenzen, keine umgesetzte Strategie.Eine Nullnummer.

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  • guidok sagt:

    Jetzt erst merkt die "offizielle" SVP dass Parmelin die Starfehlbesetzung des Jahrzehnts ist?

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  • mex sagt:

    Seien wir ehrlich. Parmelin hat keine starke Persönlichkeit, kann nicht Führen und ist letztendlich in seiner Stellung überfordert.

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  • werner.widmer sagt:

    Die Schweizer im Durchschnitt brauchen die Einwanderer nicht, jedoch die Immobilien-Leute und die ihnen Zudienenden. Baulandverkäufer, Maurer, Architekt, Notar, Bausekretär, Vermesser, Strassenplaner, OeV etc.
    Das dann die Eingewanderten einer andern Volkswirtschaft abhanden kamen, stört niemanden. Den Einwandernden wurde die Ausbildung in ihrem Herkunftsland bezahlt und die Schweizer sparen sich diese Kosten. Die 50'000 ausländischen Studenten sind wie ein Tropfen auf eine heissen Stein.

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  • simba63 sagt:

    In jedem Korb hat es faule Äpfel! Und was macht man, wenn man sie entdeckt?

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  • Edmo sagt:

    Die Linken Bundesräte räumen in ihren Departement jeden aus, der eventuell zu Widerspruch neigen könnte. Die SVP-Bundesräte, die von ihren Untergebenen regelmässig aufs Gröbste desavouiert werden, tun das nicht. Das muss sich ändern, denn sonst agitieren diese überbezahlten Sesselfurzer medial immer unverfrorener gegen den eigenen Chef. Parmelin und Rösti müssen da ihre Hausaufgaben machen.

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  • ZEidgenosse sagt:

    Parmelin ist seit jeher mehr Funktionär als gewerbler (Weinbauer) und daher eine Fehlbesetzung.

    Welchen Nutzen hat er Land und Leute gebracht?

    Parmelin sitzt einfach seine Zeit ab und kassiert fett Kohle.

    Mein Wunsch: abwählen. Danke.

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  • juege sagt:

    Markus Somm hat es mehrmals gesagt: Die Linken haben ihr Personal im Bundeshaus installiert - die Bürgerlichen bringen das gleiche nicht fertig. Boris Zürcher wäre wegen Unvereinbarung der Ziele problemlos zu entlassen - und all die anderen auch.

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  • maxag sagt:

    Seit Ueli Maurer im Ruhestand ist, merkt man , dass der Bundesrat bald überflüssig wird.

    Kein einziger hat noch Mut oder genug Rückgrat, um sich mit den woken Schnurrnalisten anzulegen, um sich etwas Gegenwind auszusetzen.
    Das gilt noch mehr für die Bundesrätinnen, die sich mehr um ihr Aussehen kümmern, als dem Ansehen unseres Landes.

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  • ich sagt:

    Typisch. So wird eben auch die Schweiz von den Fremdmächten unterwandert. Die einzge Partei, die sich wehrt, werden seine wichtigsten Vertreter und v.a. im BR "bearbeitet", und es werden nur Soft-Vertreter wie Rösti gewählt...Wächst die Partie zu stark, wird sie gespalten etc etc. Der Deepstate regiert die Welt.... Zum Kotzen.

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  • JoeK sagt:

    Laissez-faire Führungsstil kann gut funktionieren, aber nur mit einem entsprechend liberal-konservativ gefärbten Kader!

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  • MacGyver sagt:

    Die SVP sollte sich schleunigst einig werden und ein klares Zeichen setzten, aber subito ‼️ Wenn die so undurchsichtig weiterwursteln, werden viele potenzielle SVP-Wähler ihre Stimme an Mass Voll oder Aufrecht Schweiz geben 🤪 Dagegen gibt es eigentlich nichts einzuwenden, blöd nur, wenn dann keiner die absolute Mehrheit erreicht 🙄

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  • karin wicky sagt:

    Der Mann war von Anfang an mit dem Bundesratsmandat überfordert.
    Nicht zu vergessen ist seine mediale Hetze gegen Ungeimpfte im Blick, als er es als unumstössliche moralische Pflicht junger Menschen darstellte, sich zum Wohle der Gemeinschaft impfen lassen zu müssen! Unerhörter Skandal, dass er so die Pharmalobby betrieben hat. Diese Damen und Herren sind alle gekauft! Unser Land steht vor dem Ausverkauf.

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  • ALPE-RÖSLI sagt:

    Das scheint die einseitige Druckkammer im Bundesrats zu sein.

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  • Eliza Chr. sagt:

    Wieso lassen sich BR von einem Zürcher oder eine Pulli sagen, was sie zu tun hätten und was richtig ist. Solche Leute würde ich unverzüglich aus meinem Dept. jagen. Haben diese BR keine eigene Meinung, egal von welcher Partei? Dieser Zürcher hat gar nichts zu melden. Wenn er so für die Einwanderung ist, hoffe ich, dass er wie alle dieser unnützen Schweizer, mind. zwei dieser Nullen aufgenommen hat und sie finanziert. Dem wird wie immer nicht so sein. Eine grosse Schnauze und nichts dahinter!

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  • Jürg Walter Meyer sagt:

    Parmelin war von Anfang überfordert. Es fehlt ihm am Hintergrund.
    Ihn aber zu entfernen ist kaum möglich: Alle anderen Parteien freuen sich an seiner Beliebigkeit und an der Möglichkeit der SVP eins auszuwischen.
    Aus meiner Sicht ist die Personalpolitik der SVP seit längerem nicht glücklich:
    Der Präsident der Pro Schweiz, der Parteipräsident, der Bundesrat Rösti.
    Schade für die Partei und zum Nachteil ihrer Ziele: Erhaltung der Neutralität, Bewahrung der Souveränität, der Unabhängigkeit!

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    • alois1 sagt:

      Ihre Analyse der SVP stimmt zu 100%.
      Einzige Lichtblicke sind Martullo-Blocher und Glarner.
      Auch Köppel ist leider längst weich gespuehlt, hatte im Nationalrat nichts bewirkt! Leider war auch er eine grosse Entaeuschung!

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  • Horribel sagt:

    Ich glaube, Guy Parmelin hat drei grosse Verdienste: er ist nie von der frz. Luftwaffe zur Landung gezwungen worden, er unternimmt keine Dienstreisen in den Schwarzwald und er besitzt keine rote Federboa. - Ich bitte um Applaus. Standing ovation.

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  • Letzte Bastion sagt:

    Tja, Herr Parmelin… wenn die sabotierte Neutralität kein Problem ist, der Impftermin ohne Unbehagen wieder näher rückt, die PFZ für Sie kein Problem mehr darstellt, dann können Sie getrost SRF-schauend in den Ruhestand abtreten. Machen Sie bitte jemanden in der SVP Platz, der weiss, wozu er in der Partei ist und geniessen Sie Ihren Wein. Adieu, merci pour rien…

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  • hl sagt:

    Itakar
    Schon die Aussage: „Einmal würde das Volk Stopp zur Zuwanderung sagen“, hat mich zur Weissglut gebracht. Parmelin ist ein unfähiger und sehr, sehr schwacher SVP-Bundesrat und sollte sofort Frau Bircher Platz machen.

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  • Reto sagt:

    Das ist genau der Grund warum ich der SVP nicht 100% vertraue und andere gewählt habe. N. Rickli oder P.A. Schnegg sind ebenfalls wie Parmelin, Personen die nicht die Politik machen, die in wir SVP wähler wollen!

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  • Power Frau sagt:

    Die kein Problem Mentalität, und Desinteresse zieht sich irgendwie durch die ganze Schweiz. Mann merkt es bis hinunter zum Fussvolk. Wenn es oben anfängt, wie will es dann unten besser sein. 🤷🏻‍♀️

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  • beatz sagt:

    Deshalb wurde dieser farblose Mensch von der Bundesversammlung zum BR erkoren, weil er schwach und damit fernsteuerbar ist, genau wie seine sechs Kollegen. Starke Kandidaten werden bekanntlich erst gar nicht gewählt oder wieder abgewãhlt.

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    • Jürg Walter Meyer sagt:

      Parmelin war von Anfang überfordert. Es fehlt ihm am Hintergrund.
      Ihn aber zu entfernen ist kaum möglich: Alle anderen Parteien freuen sich an seiner Beliebigkeit und an der Möglichkeit der SVP eins auszuwischen.
      Aus meiner Sicht ist die Personalpolitik der SVP seit längerem nicht glücklich:
      Der Präsident der Pro Schweiz, der Parteipräsident, der Bundesrat Rösti.
      Schade für die Partei und zum Nachteil ihrer Ziele: Erhaltung der Neutralität, Bewahrung der Souveränität, der Unabhängigkeit!

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  • Oekonom sagt:

    Ob die Zuwanderung Schweizer aus dem Arbeitsmarkt verdrängt, ist umstritten. Klar ist, dass sie auf die Löhne drückt. Fragt mal im Tessin bei Arbeitnehmern an. Die wissen, was 300‘000 Grenzgänger für eine Wirkung haben.

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  • Christian Weber (cw) sagt:

    "Für einen SVP-Bundesrat ist dieses Amt immer ein schwieriger Balanceakt...". Was soll das heissen ? Ein SVP-BR muss doch in den entscheidenden, existenziellen Thema, intern und öffentlich, klar und deutlich, die Positionen vertreten aufgrund deren die Wähler SVP gewählt haben. OK, solche standfesten SVP-Personen würden gar nie gewählt. Da sind die Linken besser, sie schlagen keine weichspülbaren Kandidaten vor oder haben keine. In dieser Rolle neutralisiert die SVP die Opposition.

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    • ZEidgenosse sagt:

      Parmelin ist seit jeher mehr Funktionär als gewerbler (Weinbauer) und daher eine Fehlbesetzung.

      Welchen Nutzen hat er Land und Leute gebracht?

      Parmelin sitzt einfach seine Zeit ab und kassiert fett Kohle.

      Mein Wunsch: abwählen. Danke.

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    • Limette sagt:

      Warum müssen nur die SVP BR balancieren? Die SP BR Berset und Baume-Schneider und FDP BR Cassis und Keller-Sutter machen doch auch was sie wollen. Wenn die anderen nicht "spuren" wollen wird das Kollegialitätsprinzip einfach per Notrecht ausgehebelt.

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