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Swisscom des Grössenwahns

Der staatlich kontrollierte Telekomriese will in Italien einen Milliardenkonzern kaufen. Das Management verliert seinen Auftrag aus dem Blick.

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06.03.2024
Der Bundesrat müsste mit dem Management des Swisscom-Konzerns sofort ein ernsthaftes Wörtchen reden. Gerade hat die Swisscom-Führung bekanntgegeben, sie wolle in Italien das gesamte Geschäft des Telekomanbieters Vodafone für acht Milliarde ...
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20 Kommentare zu “Swisscom des Grössenwahns”

  • deesse sagt:

    Nicht nur ein politisches sondern vor allem ein finanzielles Risiko! Die naiven Schweizer sind den mafia-erprobten und betrugsspezialisierten Italienern niemals gewachsen!

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  • miggeli1 sagt:

    Schon Blocher sagte, Italienische Firmen sind vom Schweizer nicht manageable. Die Schmidheinys sind immer noch nicht aus den jahrelangen Prozessen raus (Eternit)und werden wohl eines Tages noch Erpressungsgeld an Staat und Richter zahlen müssen.

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  • miggeli1 sagt:

    Wenn die grosse Vodafone, der einzigartige Pionier, verkaufen will, dann muss man wegrennen.

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  • egli-baldauf sagt:

    Hoffentlich passiert nicht das gleiche, welches Carsten Schloter im Juli 2013 widerfuhr.
    Er machte ja nicht Selbstmord, sondern wurde von der Maffia umgebracht.
    Er kam nämlich dahinter, dass Fastweb von den Maffia kontrolliert wurde.
    Fragte kurz nach seinem "Selbstmord" ein hohes Tier von Swisscom, warum Er ermordet wurde.
    Seine erschrockene Antwort, warum wissen Sie das.
    Musste somit nicht weiter fragen.

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  • vbi sagt:

    Die sind wahnsinnig geworden!
    Vorschlag: das für den Kauf vorgesehene Geld in Gold + Silber wechseln + neben dem Bundeshaus im Park vergraben !!!!! 🥸😎🤓🧐

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  • redtable sagt:

    Die Swisscom ist der absolut letzte Laden mit dem ich irgendetwas zu haben möchte....

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  • mex sagt:

    Gehört es zu einem Staatsbetrieb, der den vor allem von linken Politikern gepriesenen "Service Public" erfüllen sollte , eine solche Mammutinvestition? Und dann noch im hart umkämpften italienischen Markt. Das Staatsbetriebe auch solche gierige Selbstdarsteller als Manager hat wie die ehemalige CS ist sowieso bedenklich.

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  • lisa8050 sagt:

    Swisscom hat schon beim Fastweb die Hosen verloren. Aber was solls, der Staat ist ja Teilhaber

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  • UKSchweizer sagt:

    Ist wohl für diese Manager wie Monopoly spielen. Aber mit einer realen Gewinnabsicht: Wenn das Investment blüht können sie sich hohe Boni auszahlen. Wenn es misslingt war es ja nicht ihr Geld, was verloren ging.

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  • Vera natura sagt:

    Popcorn time ! Es wird wahrscheinlich alles den Bach herunter gehen, Ubs , Swisscom, Post , Versicherungen, die Regierung, die Show mit Abstand schauen und abwarten und Tee trinken. Wir sind in der Dekadenz Zeit der Offenbarung . Sich aufregen bringt nichts

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  • miggeli1 sagt:

    Wenn Schweizer ins Ausland gehen, dann wird es teuer. Migros Oesterreich 300 Mio.Wenn Schweizer Staatsbetriebe ins Ausland gehen, dann ist die Katastrophe sicher. Und dann lacht das Ausland auf Vorrat.Nur ausgebuffte Konzernleiter können das zB. Sika etc.. Aber schon die letzten ausl. Manager bei Riesen wie Novartis und Roche versagen und produzieren MILLIARDENABSCHREIBER.Sogar Nestle hat nun Schwierigkeiten.Und der Saftladen Swisscom will reüssieren?

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  • UKSchweizer sagt:

    Die diesbezüglichen Fehler welche Regierung und Politik vor vielen Jahren gemacht haben bringt man nicht mehr weg. Wie viele hunderte Millionen oder schon über eine Milliarde hat die Swisscom schon im Ausland verdummt ?

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  • ich sagt:

    Wieder eine "Swiss" Firma, die sich wohl bald ruiniert im Ausland....

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  • reto ursch sagt:

    Dieses heranziehende Fiasko werden wir Eigentümer, wir, die Bürger und Steuerzahler, uns niemals auf die Füsse fallen lassen. Vorher beschränken wir uns auf altbewährte Kommunikationsmittel, auf Brieftaube, auf Rauchzeichen, auf Flaschenpost. Und schicken den Geschäftsführer und die Verwaltungsräte der swisscom in den Privatkonkurs.

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  • fuckyou sagt:

    Grössenwahn geht oft zusammen mit Halluzinationen (ohne LSD), Sinnestäuschungen und Schwierigkeiten beim Denken. Eine gefürchtete Krankheit bei Managern, die noch nie einen Laden oder Konzern selbst aufgebaut haben sich aber wie Napoleon oder gar Gott fühlen.

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  • reto ursch sagt:

    Dieses heranziehende Fiasko werden wir Eigentümer, wir, die Bürger und Steuerzahler, uns niemals auf die Füsse fallen lassen! Vorher beschränken wir uns auf altbewährte Kommunikationsmittel, auf Brieftaube, auf Rauchzeichen und Flaschenpost. Und schicken den Geschäftsführer und die Verwaltungsräte der swisscom in den Privatkonkurs.

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  • herby51 sagt:

    Stoppt diesen Unsinn!

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  • waltermoser sagt:

    Da kommen Erinnerungen an Swissair auf!

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  • villiger sagt:

    die chefin v vodafone ist italienerin, das nebenbei, sollte zu denken geben. iliad, x niel hat TI, vodafone u wind mal gegen 10% marktanteil abgeluchst und ist 100x smarter als die korona der swisscom zusammen. TI ist ein bankrotter staatsladen, fix business an KKR ende 2023 verhökert zu deren bedingungen. italien als staat lässt nur ausländer als leistungserbringer zu, wenn eine goldene aktie durch selbigen gehalten wird, was das heisst, scheint in bern nicht angekommen zu sein.

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